Leser fragen - Profis antworten: Monat Juli

Holczer: "Es war meine Pflicht, den Hut zu nehmen"

Foto zu dem Text "Holczer:

Hans-Michael Holczer auf der 2. Etappe der Deutschland Tour

Foto: ROTH

28.07.2009  |  (rsn) - "Leser fragen - Profis antworten" heißt die Serie auf Radsport News, in der jeden Monat ein Radprofi den Lesern Rede und Antwort steht. Im Monat Juli beantwortete kein aktiver Fahrer, sondern ein ehemaliger Teammanager die Fragen unserer Leser: Ex-Gerolsteiner-Chef Hans-Michael Holczer

Steffen Dömer fragt: Wo sehen Sie den Radsport nach den Enthüllungen von Bernhard Kohl und den Dopingbefunden Ihrer ehemaligen Fahrer Stefan Schumacher und Davide Rebellin - denken Sie, dass die Talsohle erreicht ist?

Holczer: Ich musste lernen, dass es wohl immer noch tiefer geht. Dabei habe ich schon 2007 aufgehört danach zu fragen, wann die Talsohle erreicht ist. Vermutlich ist der Boden des Abgrunds des gesamten Sports tiefer und weit größer dimensioniert, als wir es uns eingestehen wollen.

Bergfloh fragt: Wie war es möglich, dass Sie im Vorfeld der Tour 2008 nicht auf Auffälligkeiten im Leistungsprofil von Kohl und Schumacher aufmerksam Wurden? Wenn die Fahrer übers Jahr verteilt teaminterne Leistungstests absolvieren, dann muss doch auffallen, wenn zwei Fahrer plötzlich über ihre Verhältnisse fahren...

Holczer: Wir hatten weder Leistungstests von Kohl oder Schumacher noch von einem anderen unserer Fahrer. Und auf die juristische und öffentliche Auseinandersetzung wäre ich gespannt gewesen, wenn wir einen Fahrer wegen zu guter Leistungsentwicklung nicht zur Tour mitgenommen hätten. Die Nominierung ist ein längerer Prozess, der bereits im November beim ersten Mannschaftstreffen beginnt und im Juni in die entscheidende Phase geht. Da setzt man nicht alle Fahrer ein paar Tage vor der Tour auf ein Ergometer und nimmt dann die neun Leistungsstärksten mit. Natürlich haben wir uns während der Tour häufig gefragt, wie es kommt, dass wir in diesem Jahr weit vorn mitfahren konnten. Da gab es viele Ansätze die uns das haben plausibel erscheinen lassen. Angefangen bei der Nichtteilnahme von Astana, über die Abschreckung des Blutpasses bis hin zur individuellen Analyse einzelner Leistungen, die nicht ganz so pauschal ausfällt wie am Stammtisch.

Peter Kröninger fragt: Es ist doch seit Jahrzehnten bekannt, dass Siege (vor allem bei der Tour de France) ohne Doping unmöglich sind. Als Georg Totschnig 2005 die Etappe nach Ax-3-Domaines in einem Sturmangriff gewann, hätte Ihnen das doch spätestens einiges klar sein müssen. Kann jemand mit Ihrer Sachkenntnis ernsthaft den Gebrauch von leistungssteigernden Mitteln leugnen, bzw. den einzigen Unschuldigen mimen?

Holczer: Ihr Postulat, dass Siege bei der Tour de France in keinster Weise ohne Doping möglich sind, ist gut gelerntes Medienwissen. Nach meinen Erkenntnissen des letzten dreiviertel Jahres hat das mit der Realität zugegebenermaßen mehr zu tun, als ich das eingeschätzt hatte. Aber glauben Sie mir, so einfach, wie Sie das sehen, ist es keinesfalls. Totschnig ist an dem besagten Tag bereits im flachen Terrain mit einer großen Gruppe weggefahren. Ich meine, mich an einen Vorsprung von zeitweise um die zehn Minuten erinnern zu können. Am Ende ist er als Einziger übrig geblieben. Zwei Kilometer mehr bergauf, und er wäre auch vielleicht gerade noch unter die ersten Zehn gekommen. Tagelang vorher hatte er über mangelnde Form geklagt und wollte unbedingt aussteigen. Wir haben ihn fast mit Gewalt und der Perspektive auf einen Rennverlauf, wie wir ihn dann bei seinem Etappensieg erlebt haben, geradezu gezwungen im Rennen zu bleiben. Das alles deutet nicht unbedingt auf eine Manipulation hin. Wenn der Wiener Kurier nun behauptet, ganz andere Informationen zu haben und sich diese als wahr herausstellen sollten, dann würde hinter dem Etappensieg auch noch eine beachtliche schauspielerische Leitung stecken.

Holger Schwab fragt: Bei der ARD-Live Übertragung der Tour de France 2008 wurden Sie auf die guten Leistungen von Stefan Schumacher angesprochen. Sie reagierten äußerst reserviert und sagten, Sie würden für keinen Fahrer mehr die Hand ins Feuer legen. Wussten Sie damals schon mehr? Und meinen Sie nicht, dass gerade Ihr Team ein „Bauernopfer“ war - es wurde ja eh aufgelöst?

Holczer: Die Aussage, für niemanden die Hand ins Feuer zu legen, stammt schon aus dem Jahr 1999. Ich habe sie gebetsmühlenhaft zehn Jahre lang wiederholt, auch um auf die Situation hinzuweisen, dass ein gesundes Maß an Misstrauen zum Handwerkszeugs jedes Teamchefs gehört. Wenn es zu dem von Ihnen angesprochenen Zeitpunkt bereits einen Beweis oder eine Information hinsichtlich einer Manipulation gegeben hätte, wäre von meiner Seite aus eine sofortige eindeutige Reaktion erfolgt. Hätte ich jemals Doping begünstigt oder geduldet, könnte ich heute nicht eine derart konfrontative Position gegenüber den betreffenden Fahrern auch vor Gericht vertreten. Zum Thema Bauernopfer gibt es viele Indizien, die hervorragend zur Legendenbildung taugen, Beweise sind mir allerdings nicht bekannt.

Flavio Spescha fragt: Ich war immer ein großer Bewunderer von Davide Rebellin. Da er seine Erfolge immer sehr knapp, meist im Spurt einer kleinen Fluchtgruppe feierte, dachte ich mir, dass er ohne Doping fahre. Außerdem gewann er meines Wissens nie eine längere Rundfahrt, mal von Paris-Nizza abgesehen, aber die damals auch mit nur ein paar Sekunden Vorsprung. Ja, und dann kam leider der CERA Befund...Wie beurteilen Sie dies?

Holczer: Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Rebellin war unter, wie sich später herausstellen sollte, problematischen, neuerdings sogar belastenden Umständen zu uns gekommen. Er hat sich in den sieben Jahren seiner Zugehörigkeit zum Team viel Vertrauen erworben und niemals Anlass zur Vermutung gegeben, dass wir ihm dieses Vertrauen unberechtigterweise entgegen bringen. Nicht durch sein Verhalten, nicht durch irgendwelche Äußerungen und schon gar nicht durch Eskapaden oder gar durch auffällige medizinische Befunde: Seit er positiv ist, bleibe ich grundsätzlich bei jedem großen sportlichen Erfolg skeptisch.

Heiko Stolpmann fragt: Wie sind Sie in Ihr „Leben nach dem Radsport gestartet“ oder sind Sie dem Radsport treu geblieben?

Holczer: Mein Leben wird sich wohl nie ohne Radsport gestalten lassen, wenngleich ich am Tag nach dem Bekanntwerden von Kohls positivem Test alle Ämter und Funktionen im Bereich des Profiradsports niedergelegt habe. Ich hatte davor in vielen Sitzungen von meinen Kollegen gefordert, dass politische Verantwortung zu übernehmen Teil der Aufgaben eines Teammanagers sein müssen. Auch wenn ich in keiner Weise zu den Manipulationen von Fahrern in meiner Mannschaft beigetragen habe, erachtete ich es doch als meine Pflicht, nach zwei positiven Fällen den Hut zu nehmen. Auch wenn das vor dem Hintergrund geschah, keinen Sponsor gefunden zu haben. Derzeit betreue ich ŠkodaAktiv, ein Programm, mit dem Škoda sein Radsport-Engagement in Deutschland verbreitert. Neben der Betreuung der Škoda Teams beim Velothon und den Cyclassics bieten wir Trainingswochenenden und Events bei einzelnen Skodahändlern an. Im Juli war ich mit den VIPs von Škoda Deutschland bei der Tour de France.

Mathias Henfling fragt: Bernhard Kohl behauptet, alle Sieger der letzten Jahre seien gedopt gewesen, man erkenne es am Tritt. Was halten Sie von der Aussage? Wie empfinden Sie es, wenn man nun lesen kann, B.K. helfe mit seinen Aussagen effektiver gegen Doping vorzugehen? Haben Sie überhaupt noch Kontakt zu den Leuten, die Sie um alles gebracht haben?

Holczer: Ich halte die Aussagen über die Erkennbarkeit von Doping für eine schlichte Parole. Dann kann Herr Kohl ja zukünftig auf simple Art und Weise die Dopingtests durchführen. Im Ernst: Es gibt sicher manche muskulären und positionstechnischen Merkmale, deren Ausprägung in Zusammenhang mit bestimmten Trainingsmaßnahmen gebracht wird. Daraus auf eine bestimmte Manipulation zu schließen, halte ich dann doch für einen Streich, dem einen das Gehirn unter körperlicher Maximallast spielt. Ich hoffe, dass Bernhard Kohl mit seinen Aussagen - wie von mir gefordert übrigens - Netzwerke und Hintermänner aufdeckt. Gemäß meiner Aussage, dass ich die Wahrheit und nicht das Geld möchte, sehen wir uns bisher auch noch nicht vor Gericht. Kontakt habe ich noch zu Bernhard Kohl, mit Rebellins Frau habe ich einmal gesprochen, um zu erfahren, ob tatsächlich eine positive Probe vorliegt. Mit Stefan Schumacher habe ich zum letzten Mal auf der Rückfahrt ins Hotel nach der WM in Varese gesprochen. Und um alles haben die Herren mich nicht gebracht. Der Aufbau des Teams, viele persönlichen Erfahrungen, unzählige Freundschaften, unvergessliche Erlebnisse, meine eigene Entwicklung und vor allem der Zuspruch der Fans und Freunde kann mir von niemandem genommen werden.

Alexander Ankerst fragt: Es ist schon eine merkwürdige Situation, dass man unbestraft und ohne Beweise mit Dopingbeschuldigungen um sich schmeißen kann, wenn man selbst erwischt wurde und nichts mehr zu verlieren hat (siehe Bernhard Kohl). Kann man dagegen nichts tun, denn so etwas kann ja die Zukunft von unschuldigen Sportlern zerstören?

Holczer: Grundsätzlich scheint es doch so zu sein, dass von denen, die gestehen, nur das zugegeben wird, was bereits bewiesen ist oder kurz davor steht. Wenn dieses Auspacken allerdings dazu beiträgt, mehr Ordnung in die Angelegenheiten zu bringen und die Risikoschwelle der Manipulation höher zu setzen, dann hilft das, so widersprüchlich es zum ursprünglichen Verhalten auch erscheint, vor allem auch den unschuldigen Sportlern für deren Zukunft.

Harald Hunz fragt: Können Sie mir sagen, wie Radfahrer eigentlich "ticken" und wo die Dreistigkeit bei denen endet? Beispiel: Rebellin unterschreibt kurz nach Bekanntwerden der Dopingfälle Schumacher/Kohl noch eine Ehrenerklärung der übrigen Teammitglieder. Hat er vielleicht aufgrund seines schlechten deutschen Sprachverständnisses den Text nicht verstanden?

Holczer: Die Erklärung der Gerolsteiner Fahrer wurde nur von den deutschsprachigen Fahrern unterschrieben. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass offensichtlich alles und jedes an Antidopingklauseln und Ehrenerklärungen unterschrieben wird, ohne wie es scheint auch nur dran zu denken, diese zu respektieren.

Patrick Böhmler fragt: Stefan Schumacher ist ja offiziell der Meinung, seine Proben seien vertauscht bzw. unsachgemäß gelagert worden und deswegen positiv. Ist für Sie diese Reaktion Schumachers nur der letzte verzweifelte Versuch eines überführten Betrügers, sich doch noch herauszureden, oder hoffen Sie ganz insgeheim für sich selbst auch darauf, dass irgendwann festgestellt wird, mit den Proben war etwas nicht in Ordnung?

Holczer: Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich das Verhalten Schumachers nicht öffentlich bewerte. Wir befinden uns mit ihm in einem Rechtsstreit, weil wir ihm wegen der positiven A-Probe gekündigt haben, er dies nicht akzeptiert und wir ihn im Gegenzug auf Rückzahlung seiner Vergütungen ab dem 3.Juli 2008 verklagt haben.

Tim Leber fragt: Ist davon auszugehen, dass die bestehenden Anti-Dopingmaßnahmen (auch des BDR) nicht wirkungsvoll sind und sollten Dopingkontrollen nur noch von staatlichen Instanzen durchgeführt werden und nicht mehr von den Fachverbänden? Der Metzger kontrolliert ja auch nicht seine Wurst und sein Fleisch selbst…

Holczer: Wenn ich die Aussagen geständiger Dopingsünder nehme und mir dazu Kohls plakative 200:1 Relation ansehe, liegt der Schluss nahe, dass die Wirksamkeit der Kontrollen überschaubar ist. Das soll nicht heißen, dass zukünftig auf häufigere, zielgerichtete und intelligentere Kontrollen verzichtet werden kann oder soll. Im Sinne einer notwendigen höheren Glaubwürdigkeit des Sports müssen wir uns aber von dem Gedanken verabschieden, dass wir mit welchen Kontrollen auch immer den edlen, fairen, glaubwürdigen und sauberen Athleten bekommen werden. Ganz abgesehen davon bin ich schon seit langer Zeit dafür, dass die WADA das Programm des Biologischen Passes des Radsports durchführt.

Philipp Rollin fragt: Gerolsteiner war eigentlich die Vorzeigemannschaft schlechthin, dies ist in der jüngeren Vergangenheit leider immer mehr in Vergessenheit geraten. Was war ihr schönster Augenblick mit ihrer Mannschaft?

Holczer: Es gab viele schöne! Unsere Mannschaftsabende im November beim „Schwarzbäck“ in Altensteig waren legendär. Emotional war die Verabschiedung des Personals nach dem Ausverkauf letzten Oktober – das war sehr bewegend.

Rudi Graf fragt: Wieso haben Sie damals neben Matthias Ruß nicht auch Sebastian Schwager, Nico Graf, Alexander Gottfried und Christian Leben verpflichtet?

Holczer: Weil wir nur ein bestimmtes Kontingent an jungen Fahrern verpflichten konnten und uns eben die nach unserer Meinung talentiertesten ausgesucht haben. Mit Ruß, Frank, Haussler und Fröhlinger lagen wir da nicht ganz so falsch.

Benedict Ahlbrand fragt: Wie kamen Sie dazu Gerolsteiner zu gründen? Ich stelle mir dies sehr schwer vor, da wir mit unserem Dorfteam ( 250 Einwohner ) sehr große Schwierigkeiten haben und weder der BRD noch der Radsportverband Rhein-Pfalz auf unsere Mails antworten. Wie sollte man am besten vorgehen?

Holczer: Ich habe 1975 als eine Art Fahrertrainer – ich fuhr selbst noch Rennen - beim RSV Öschelbronn angefangen, so etwas wie ein Team aufzubauen und es bis 1996 vorwiegend mit Hilfe meiner Frau und einigen wenigen Helfern geschafft, aus dem Dorfverein einen der erfolgreichsten Amateurvereine der Welt zu machen. Nach einem Jahr Pause kam man auf mich mit dem Angebot zu, das damalige Team Gerolsteiner neu aufzubauen. Unsere Erfolgsgeschichte basiert zu einem großen Teil auf Eigeninitiative.

Andreas Heinbokel fragt: Ich selbst stoße oft auf Unverständnis und Kopfschütteln, wenn ich erzähle, dass ich am Wochenende mal gerne 5-6 Stunden und 120km-150km mit dem Fahrrad unterwegs bin. Wie kann man den sportliche Reiz des Radsports den Zuschauern richtig darstellen und vermitteln?

Holczer: Ich denke, der Funke springt dann über, wenn man das einmal hautnah vor Ort erlebt hat. Ich habe das in diesen Tagen mehrfach bei der Tour erlebt. Aber auch, wenn jemand einmal erlebt hat, wie faszinierend Rennradfahren sein kann, kann er regelrecht „infiziert“ werden. Ansonsten sehe ich dem missionarischen Eifer, jemanden mit aller Macht zu begeistern, etwas distanziert gegenüber.

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