Interview mit dem Chef der Bayern-Rundfahrt

Strohmeier: "Finale ab 2013 in Nürnberg?"

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Ewald Strohmeier, Chef der Bayern-Rundfahrt | Foto: ROTH

05.12.2011  |  (rsn) – Ewald Strohmeier steht seit der ersten Austragung 1980 an der Spitze der Bayern-Rundfahrt. Das mittlerweile einzige deutsche Mehretappenrennen erfreut sich bei den Zuschauern, vor allem aber auch den Fahrern großer Beliebtheit. Im Interview mit Radsport News spricht der Rundfahrt-Chef über die Auflage 2012 und die Planungen, ab 2013 das Finale in Nürnberg auszutragen, die Hindernisse, denen sich sein Rennen und der Radsport in Deutschland noch immer gegenüber sehen, sowie über die Suche nach einem Nachfolger.

Die Strecke der 33. Auflage der Bayern-Rundfahrt ist nun bekannt. Wie fällt Ihr Kommentar aus?

Strohmeier: Die Strecke ist landschaftlich wunderschön, für die Rennfahrer wird’s aber ganz schön schwer, vor allem die 1. Etappe von Traunstein nach Penzberg und die 2. Etappe von Penzberg nach Kempten haben es in sich. Die 1. Etappe wird geprägt vom Aufstieg zum Sudelfeld mit rund 600 Höhenmetern, aber da es vom „Dach der Rundfahrt“ zum Ziel doch noch fast 100 Kilometer sind, wird es für die Bergspezialisten nicht leicht sein, das gewonnene Terrain bis Penzberg zu verteidigen. Auf der 2. Etappe sind die Anstiege in Wertach und Immenstadt nicht mit dem Sudelfeld vergleichbar, aber zu unterschätzen sind sie keinesfalls, und der Weg zum Ziel in Kempten ist wellig und nicht mehr allzu lange. Angesichts der Länge von 215 bzw. 195 Kilometern kann man fast schon von zwei Königsetappen sprechen. Die 3. Etappe Kempten – Treuchtlingen dagegen dürfte was für die Sprinter sein.

Das Zeitfahren in Feuchtwangen ist wellig, wenn auch ohne lange Anstiege, dazu kommt noch möglicherweise der Wind und all das macht die 26 Kilometer doch recht schwer. Die letzte Etappe nach Bamberg ist flach, wobei dort das Finale mit dem Kaulberg, der auf jeder der beiden Zielrunden gefahren werden muss, durchaus als schwer zu bezeichnen ist – diese Runde sind wir schon im Jahr 2000 gefahren, und da hat sich das Finale als sehr selektiv erwiesen.

Welche Teams werden am Start stehen?

Strohmeier: Wir werden in etwa das gleiche Aufgebot haben wie in diesem Jahr, auch wenn es leider HTC-Highroad nicht mehr gibt. Wir kämpfen zwar um jeden guten deutschen Fahrer in einem ausländischen Team, aber die beiden belgischen Mannschaften mit André Greipel und Tony Martin werden wir wohl nicht bekommen. Zur selben Zeit sind der Giro d‘Italia und die Belgien-Rundfahrt, kurz davor die Kalifornien-Rundfahrt – da ist eine Teilnahme von Omega Pharma-Quick Step und Lotto-Belisol bei der Bayern Rundfahrt einfach nicht möglich.

Wäre nicht der Start einer Nationalmannschaft wie im vergangen Saison bei einigen deutschen Rennen möglich?

Strohmeier: Für Eintagesrennen ist das sicherlich eine gute Sache, aber bei Mehretappenrennen ist das ein Ding der Unmöglichkeit, noch dazu zu diesem Zeitpunkt, da alle Fahrer von Ihren Teams für Einsätze benötigt werden.

Die Bayern-Rundfahrt muss ja seit Jahren einen Spagat hinlegen: einerseits möglichst namhafte Teams und Fahrer einladen, auf der anderen Seite aber auch die kleinen deutschen Teams berücksichtigen. Wie sieht das in diesem Jahr aus?

Strohmeier: 2011 hatten wir vier deutsche Conti-Teams am Start, man muss aber sehen, dass unser Rennen vor allem für die ganzen jungen Fahrer aus solchen Mannschaften zu schwer ist. Wenn dann 18-jährige Burschen auf Weltmeister treffen, ist das – zumindest aus meiner Sicht - nicht das Richtige. Wir werden im kommenden Jahr trotzdem wohl fünf deutsche Conti-Teams am Start haben. Aber die Mannschaften sollten sich da schon überlegen, ob sie ihre ganz jungen Fahrer mitmachen lassen. Wir werden aber die Zahl der Teams wohl auf 19 aufstocken, ganz einfach, weil die Nachfrage so groß ist.

Die Bayern-Rundfahrt wird von den Fahrern unisono gelobt, einen Wunsch hört man aber immer wieder: Eine Bergankunft würde dem Rennen gut tun. Wann gibt es mal wieder eine?

Strohmeier: Das ist nicht so einfach. Man braucht dazu eine Stadt, die am Berg liegt, wo man aber auch Zielrunden fahren kann, denn das wollen wir unbedingt für die Zuschauer beibehalten. Wenn es Städte gibt, bei denen das möglich wäre, hätten wir kein Problem damit, eine Bergankunft ins Programm zu nehmen. Derzeit fehlt es aber ganz einfach an geeigneten Möglichkeiten.

Wie es heißt, soll Nürnberg in den kommenden Jahren zum Zielort der Bayern-Rundfahrt werden. Was ist da dran?

Strohmeier: In Anbetracht der Tatsache, dass das Rennen „Rund um die Nürnberger Altstadt“ nicht mehr das ist, was es einmal war, versuchen wir dazu beizutragen, dieses schöne Rennen wieder zu beleben. Wir planen deshalb gemeinsam mit der Stadt und den Sponsoren, ab 2013 das Finale in Nürnberg auszutragen, und zwar mit einer Anfahrt von 80 – 100 Kilometern und dann zehn Runden auf dem Altstadt-Kurs. Das wäre sowohl für die Nürnberger Zuschauer als auch für die Rennfahrer eine tolle Sache.

Die Bayern-Rundfahrt als größtes deutsches Mehretappenrennen dauert traditionell nur fünf Tage. Denken Sie an eine Verlängerung der Rundfahrt?

Strohmeier: Das wäre prinzipiell interessant, vor allem mit Blick auf das mögliche Endziel in Nürnberg. Aber das Ganze ist einerseits ein finanzielles Problem und zum anderen würde das für die Fahrer einen weiteren Renntag bedeuten und der Terminkalender der Profis ist jetzt schon sehr voll. Die Fahrer sind da nicht unbedingt scharf auf einen weiteren Renntag. Bis auf weiteres bleiben wir deshalb bei fünf Tagen.

Wäre denn die WorldTour nicht zumindest ein Fernziel für die Bayern-Rundfahrt?

Strohmeier: Bei der derzeitigen Konstellation ist das fast utopisch. Wir müssen bedenken, dass in Deutschland derzeit keine Radrennen von ARD bzw. ZDF über längere Zeit live übertragen werden. Dazu kommt der höhere finanzielle Aufwand, zum Beispiel müssten unsere meist kleinen oder mittelgroßen Etappenstädte anstatt 120 plötzlich 200 Fahrer plus Betreuer unterbringen. Dazu reichen die Kapazitäten einfach nicht aus. Was aber ganz wichtig ist: Der einzigartige Charakter der Bayern Rundfahrt ginge zwangsläufig verloren!

Stichwort TV-Übertragung. Wird das bayerische Fernsehen 2012 mehr als bisher berichten?

Strohmeier:
Bis dato haben wir noch nicht mehr Sendezeit zugesagt bekommen. Wir hoffen aber und arbeiten daran, dass der Bayerische Rundfunk dem Wert unserer Veranstaltung Rechnung trägt und in größerem Umfang berichtet.

Der Hauptsponsor, die Bayerischen Volksbanken Raiffeisenbanken, hat bis Ende 2015 verlängert. Steht die Bayern-Rundfahrt finanziell auf starken Beinen?

Strohmeier: Das kann man so nicht sagen. Klar ist, dass wir einen sehr guten und finanziell gesunden Hauptsponsor haben, auch in schwierigen Zeiten. Aber alles wird teurer, mehr Teams wollen am Start stehen, das kostet Geld. Noch dazu ist uns vor wenigen Wochen Franken-Brunnen als Sponsor für das Bergtrikot abgesprungen und wir haben dafür noch keinen Ersatz. Aber die Zusage des Hauptsponsors ist für uns natürlich eine sehr, sehr gute Arbeitsgrundlage.

Die Bayern-Rundfahrt ist seit einigen Jahren das letzte deutsche Mehretappenrennen. Profitiert die Rundfahrt davon oder würden Sie es lieber sehen, wenn die Deutschland Tour wiederbelebt werden würde?

Strohmeier: Sowohl als auch. Zum einen ist es natürlich sehr, sehr schade, dass es keine Deutschland Tour mehr gibt. Andere, viel kleinere Länder haben ihre eigene Landesrundfahrt, nur Deutschland hat keine mehr. Auf der anderen Seite ist es für uns von Vorteil, in den möglichen Etappenstädten damit werben zu können, das größte deutsche Etappenrennen zu sein. International gesehen ist es aber mit Sicherheit ein Nachteil.

Wie beurteilen Sie denn die derzeitige Situation des Radsports in Deutschland?

Strohmeier: Ich denke, wir haben das Tal durchschritten und es geht langsam bergauf. Wir sehen das einmal an unseren ganz hervorragenden jungen deutschen Fahrern wie Tony Martin, Marcel Kittel, John Degenkolb und einigen anderen mehr. Das Interesse der Bevölkerung haben wir sowieso. Verschiedene Medien sind auch schon wieder positiver gegenüber dem Radsport eingestellt. Was uns eigentlich noch fehlt, ist das Fernsehen. Wir brauchen Übertragungen wie früher, damit auch die Sponsoren wieder kommen.

Gilt nach wie vor, dass ein Dopingfall das Ende der Bayern-Rundfahrt bedeuten würde?

Strohmeier: Es würde zumindest sehr, sehr schwer werden, wenn wir einen Dopingfall hätten – auch wenn wir nichts dafür können, wenn ein Fahrer gedopt ist. Sollte es einen Dopingfall bei der Bayern-Rundfahrt geben, könnte es tatsächlich passieren, dass der Hauptsponsor sich verabschiedet.

Also ist die Situation des Radsports in Deutschland nach wie vor höchst unsicher? In anderen Sportarten würde es kaum vorkommen, dass bei Dopingfällen Sponsoren abspringen oder das Fernsehen nicht mehr übertragen würde…

Strohmeier: Mit Sicherheit nicht. Das beweist ja die tägliche Berichterstattung in den Medien, ob das Handball betrifft, Biathlon, Langlauf oder Leichathletik. Es gibt Sportarten, in denen es kaum Dopingkontrollen gibt und die werden von den Medien regelrecht hofiert.

Fühlen Sie sich als Radsportveranstalter gegenüber anderen Sportarten benachteiligt?

Strohmeier: Ja, Wir sind absolut benachteiligt in der öffentlichen Darstellung und das ist sehr schade – zumal in Deutschland keine andere Sportart so viel gegen Doping unternimmt, sowohl in der Prävention als auch bei den Kontrollen. Was hier der BDR (Bund Deutscher Radfahrer) macht, ist absolut mustergültig.

Sie sind seit 1980 Rundfahrtleiter, haben das Rennen aus der Taufe gehoben. Wie lange werden Sie noch an der Spitze des Rennens stehen?

Strohmeier: Zunächst einmal muss man sehen, dass es mir immer noch riesigen Spaß macht und meine Motivation ungebrochen hoch ist. Allerdings muss ich auch immer schauen, wie es mir gesundheitlich geht. Ich hatte da letztes Jahr einen Dämpfer bekommen und lebe nun mit einem Herzschrittmacher. Mir geht es zwar wieder blendend, keine Sorge. Aber so, wie wir uns bemühen, die Rundfahrt weiter zu modernisieren, so müssen wir auch daran denken, einen Nachfolger zu finden, und zwar einen, der das hauptamtlich macht. Anders wird es künftig wohl nicht mehr gehen. Aber es ist verdammt schwer, jemanden zu finden, vor allem angesichts der alles entscheidenden Frage: Wie lange kann er das machen, wie lange wird es die Rundfahrt geben? Ansonsten wäre es fast verantwortungslos, jemanden ins kalte Wasser zu werfen. Es ist also nicht ganz so einfach, einen entsprechenden Mann oder eine Frau zu finden. Aber wir arbeiten daran.


Mit Ewald Strohmeier sprach Matthias Seng.

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