"Es gibt noch viel Arbeit"

McQuaid will 2013 wieder als UCI-Chef kandidieren

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UCI-Präsident Pat McQuaid bei der Straßen-WM in Valkenburg | Foto: ROTH

22.09.2012  |  Valkenburg (dapd) - Trotz der stürmischen Zeiten im Radsport ist UCI-Präsident Pat McQuaid nicht amtsmüde geworden. Der 63 Jahre alte Ire will im nächsten Jahr beim UCI-Kongress während der Straßen-WM 2013 in Florenz für eine dritte Amtszeit an der Spitze des Radsportweltverbandes kandidieren. "Es gibt noch viel Arbeit, im Anti-Doping-Kampf und bei der Globalisierung des Radsports", begründete McQuaid seine Entscheidung.

Der frühere Profi hatte 2005 die Nachfolge des umstrittenen Niederländers Hein Verbruggen übernommen. In seine Präsidentschaft fielen einige der dunkelsten Kapitel des Radsports mit Skandalen wie der Operacion Puerto, dem Telekom-Skandal oder jüngst der Causa Lance Armstrong.

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