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19.07.2025 | (rsn) – Seine Klassementambitionen bei der 112. Tour de France hat Emanuel Buchmann bereits aufgeben müssen. Nach dem Bergzeitfahren belegt der Cofidis-Kapitän mit 37:10 Minuten Rückstand auf den überragenden Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) abgeschlagen den 21. Platz der Gesamtwertung. In der nun anstehenden letzten Woche will sich der Tour-Vierte bei Etappenjagden schadlos halten, zumal er sich noch in relativ guter Verfassung fühlt.
“Ich bin noch nicht ganz kaputt. Ich bin schon etwas müde, aber prinzipiell noch nicht völlig fertig“, sagte Buchmann im Ziel der 13. Etappe in Peyragudes zu RSN. Mit Blick auf die 14. Etappe über den Tourmalet hielt sich der 32-Jährige allerdings bedeckt: “Es ist noch nicht ganz klar, wir schauen mal, wie es mir morgen geht. Es kann sein, dass ich da nochmal ein bisschen rausnehme und mich dann eher auf nächste Woche konzentriere“, so der zweimalige Deutsche Meister.
“Ein bisschen rausnehmen“ kommt dagegen für seinen Landsmann Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) nicht in Frage. Der Tour-Debütant belegt vor der letzten Pyrenäenetappe Rang vier der Gesamtwertung – auf diesem Platz hatte Buchmann die Tour de France 2019 beendet.
Für die Leistung des 24-Jährigen hatte der gebürtige Ravensburger nur größtes Lob übrig – schließlich weiß Buchmann selber, wie hart der Podiumskampf bei der Tour ist. “Es ist beeindruckend. Ich freue mich für ihn, dass er hier so fährt. Er ist schon bei der Dauphiné und anderen Rennen dieses Jahr so stark gefahren. Dass er es hier wiederholen kann, ist schon ein Hammer.“
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Nicht nur angesichts des minimalen Rückstands von gerade mal sechs Sekunden auf Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) traut Buchmann seinem jungen Landsmann auch zu, am 27. Juli in Paris auf dem Podium zu stehen. “Man hat gesehen, dass er das Potenzial dazu hat. Er ist noch nicht so erfahren und hat noch nicht so viele Grand Tours gefahren. Aber die Leistung ist auf jeden Fall da. Theoretisch hat er auch ein starkes Team. Wenn die alle für ihn fahren, kann er schon aufs Podium kommen“, so der Routinier über Lipowitz, mit dem er im vergangenen Jahr noch gemeinsam bei Red Bull – Bora – hansgrohe fuhr.
Wenn die beiden mittlerweile auch Konkurrenten sind, so hat das an ihrem guten Verhältnis zueinander nichts geändert. “Ich rede eigentlich jeden Tag mit ihm hier. Ich gebe ihm da schon ein paar Ratschläge und Tipps“, erzählte Buchmann, der aber nicht ins Detail gehen wollte: “Was, das sage ich besser nicht.“
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