18.03.2023: Abbiategrasso - Sanremo (294,0 km)

Live-Ticker Mailand - Sanremo, Eintagesrennen

147 km
294 km
 
s.t.
Van Aert
 
+0:15
Ganna
 

Van der Poel
Stand: 01:39
16:55 h
Die erste Meldung zum Rennen gibt es hier, in ein paar Minuten den kompletten Rennbericht. Damit verabschieden wir uns vom ersten Radsport-Monument des Jahres. Ein schönes Wochenende noch. Van der Poel siegt Solo bei 114. Mailand-Sanremo | radsport-news.com
16:53 h
15 Sekunden liegen zwischen van der Poel und seinen Verfolgern. Mit 26 Sekunden Rückstand rollt eine weitere Gruppe über den Strich, angeführt von den Dänen Kragh Andersen und Pedersen. Neilson Powless (EF Education - EasyPost)), Mohoric, Anthony Turgis (TotalEnergies) und Jasper Stuyven (Trek - Segafredo) komplettieren die Top 10.
16:43 h
Mathieu van der Poel gewinnt als Solosieger die 114. Austragung von Mailand-Sanremo. Knapp sechseinhalb Stunden braucht er. Dann kommen die Verfolger, die von Ganna angeführt werden. Der Italiener beschelunigt angefeuert von den Tifosi und lässt keinen mehr an sich vorbei. Platz 2 vor Van Aert, Pogacar wird Vierter.
16:41 h
Jetzt sieht es so aus, als könnte van der Poel seine Lücke im unteren Teil der Abfahrt doch ausbauen. Pogacar löst Van Aert ab,doch der geht gleich wieder vorbei. Ganna hält sich zurück, ist aber auch am Anschlag. Es sind sechs Sekunden zwischen dem Führenden und seinen drei Verfolgern. 1000 Meter noch.
16:38 h
Kurz vor dem Gipfel des Poggio tritt van der Poel nochmal rein und reist eine kleine Lücke, die sich auf der Abfahrt weiter vergrößert. Van Aert versucht, die Lücke zu schließen und scheint Erfolg zu haben. Pogacar und Ganna haben Mühe, das Hinterrad des Belgiers zu halten, bleiben aber in Schlagdistanz. 3300 Meter sind es jetzt noch.
16:36 h
Nach acht Fahrern reist eine Lücke, kurz darauf sind es nur noch vier. Pogacar verschärft erneut, Ganna, Van Aert und van der Poel sind aber am Hinterrad. Dahinter Kragh Andersen, Mohoric und Pedersen mit etwa 15 Sekunden Rückstand.
16:34 h
8 Kilometer vor dem Ziel attackiert Wellens mit Pogacar am Hinterrad. Ganna bleibt dran, auch Pedersen ist weit vorne. Das UAE-Duo kommt aber nicht weg.
16:32 h
Bahrain Victorious übernimmt im Poggio zunächst die Führung, Mohoric ist an dritter Stelle. Dahinter Ganna, van der Poel, Pogacar und auch van Aert.
16:30 h
Der Poggio steht bevor. Dreieinhalb Kilometer bei ähnlicher Steigung. Das ist an sich kein Monster, wenn denn nicht schon 285 Kilometer gefahren wären.
16:28 h
Alpecin - Deceuninck und Soudal Quick-Step sowie TotalEnergies zeigen sich jetzt an der Spitze. Von UAE ist gerade nichts mehr zu sehen.
16:25 h
Politt attackiert auf dem Flachstück nach der Cipressa. Bahrain Victorious hat sich aber relativ schnell in die Verfolgung aufgemacht. Eine kleine Lücke gibt es, aber Politt blickt sich immer wieder um und gibt auch nicht Vollgas. Dann lässt er sich 14 Kilometer vor dem Ziel wieder zurückfallen.
16:20 h
Die Cipressa ist überwunden. Eine echte Vorentscheidung ist 20 Kilometer vor dem Ende nicht gefallen.
16:17 h
De Lie oder Ewan? Die Frage ist geklärt. Der junge Belgier fällt zurück. Und Ewan an fünfter Position ganz weit vorne. De Lie oder Ewan? Lotto hat in San Remo ein Luxusproblem | radsport-news.com
16:15 h
Nils Politt im Trikot des Deutschen Meisters hat sich hinter Pogacar einsortiert, dazu kommt Trek jetzt wieder nach vorne.
16:13 h
UAE Team Emirates übernimmt jetzt 25 Kilometer vor dem Ziel das Kommando und nimmt Tempo auf. Tadej Pogacar ist mit seinem Funkgerät beschäftigt. Was macht der Slowene? Wo attackiert Pogacar und wie verabschiedet sich Sagan? | radsport-news.com
16:08 h
27 Kilometer vor dem Ziel geht es in die Cipressa. Jetzt beginnt der entscheidende Teil des Rennens. Das Tempo unten bleibt aber relativ ruhig.
16:06 h
Weitere Fahrer auf der Straße. Michal Kwiatkowski (Ineos Grenadiers) und auch Jan Tratnik (Jumbo - Visma) sind am Boden. Beide können weiterfahren, aber in die Entscheidung nicht mehr eingreifen. Denn die Cipressa ist nicht mehr fern.
16:04 h
Nächster Sturz im Feld. Da steht eine Art Fahrradständer am Rand der Strecke, auf den 33 Kilometer vor dem Ziel vier Fahrer rauschen. Zweimal Bora, Cesare Benedetti und Sam Bennett, zweimal DSM, Pavel Bittner und Matthew Dinham. Das Quartett hat mit dem Ausgang des Rennens nichts mehr zu tun, kann froh sein, wenn es überhauot weiter geht.
15:55 h
Die Capo Berta ist erreicht. Und Mark Cavendish (Astana Qazaqstan) fällt zurück. Er wird das Rennen nicht gewinnen. Unterdessen sind Zoccarato und Riabushenko nicht mehr in der Spitzengruppe.
15:50 h
250 Kilometer sind gefahren. Damit sind es noch 44. Die Gruppe hat vor der Anfahrt zur Capo Berta noch eine Minute Vorsprung.
15:47 h
Alex Aranburu (Movistar) hängt sich am Vorderrad eines Kollegen auf. Aranburu ist wichtiger Helfer für Fernando Gaviria, der sich im Falle eines Massensprints etwas ausrechnen dürfte. Der Spanier schafft es aber zurück ins Feld.
15:44 h
Schon sind die Ausreißer ind er Capo Cerve. Mit Abreha bekommt der nächste Probleme. Im Hauptfeld fallen auch die ersten Helfer zurück, Jos van Emden (Jumbo - Visma) zählt unter anderem dazu.
15:37 h
Die Ausreißer sind jetzt in der Capo Mele. Charrin von Tudor ist der erste, der das Tempo seiner Kameraden nicht mehr halten kann.
15:35 h
Mehr als 45 km/h im Durchschnitt fährt das Feld aktuell. Bleibt es dabei, sind wir etwa im Schnitt des Vorjahres. 45,8 km/h ist der höchste Schnitt einer Austragung bisher und stammt aus dem Jahr 1990, als Gianni Bugno vor Rolf Gölz gewann.
15:28 h
Erstmals in der Geschichte des zum 114. Mal ausgetragenen Rennens startete das Feld nicht direkt in Mailand. Das Finale hingegen sieht aus wie immer. Bevor es richtig spannend wird, hier noch mal alle Infos zur Strecke: “La Primavera“ startet erstmals nicht in Mailand | radsport-news.com
15:27 h
Der Vorsprung der Ausreißer, der sich zwischenzeitlich nochmal auf fast drei Minuten erweitert hatte, beträgt jetzt nur noch etwa die Hälfte. 65 Kilometer sind es noch bis auf die Via Roma.
15:16 h
Das lang aufgereihte Feld hat sich mittlerweile wieder etwas zusammengeschoben, was aber nicht daran liegt, dass das Tempo nachgelassen hat. Es versuchen einfach alle Teams, ganz vorne dabei zu sein. Sehr präsent im Moment bei noch 70 zu fahrenden Kilometern sind EF Education - EasyPost, Trek - Segafredo und Alpecin - Deceuninck.
15:10 h
Sieben Rennstunden - das könnte durchaus langweilig sein, weil lange, lange nix passiert. Oder? Es gibt genug Gründe, die dagegen sprechen. Warum Mailand-Sanremo kein “langweiliges“ Rennen mehr ist | radsport-news.com
15:04 h
Etwa 30 Kilometer sind es noch, ehe es die ersten Vorgeschmäcker auf die vorentscheidenden Anstiege gibt. Capo Mele, Capo Cerve, Capo Berta sind nicht mehr weit weg.
15:01 h
Es sind noch 86 Kilometer bis ins Ziel, knapp zwei Rennstunden noch zu fahren, der bisherige Schnitt im Rennen 44,4 km/h. Der Vorsprung der Spitzenreiter beträgt noch zwei Minuten. Das sind die Kennzahlen, mit denen wir uns nun der Entscheidung nähern.
14:30 h
In 30 Minuten beginnt dann unser regelmäßiger Liveticker, wo wir Sie mit allen Informationen zum Finale von Mailand-Sanremo versorgen werden. 110 Kilometer stehen noch am Programm und die Spitzengruppe hat zweieinhalb Minuten an Vorsprung. Das Feld dahinter ist langgezogen und brettert entlang der Küstenstraße in Ligurien.
13:52 h
140 Kilometer noch zu fahren und nun ist Alaphilippe wieder zurück im Feld. Aber noch ist die Ligurische Küste nicht erreicht, aber man spürt förmlich die Hektik ansteigen.
13:46 h
Das Dach des Rennens ist erreicht und damit auch ein bisschen mehr als die Hälfte. Die Ausreißer liegen noch zwei Minuten vor dem Feld. Dort gab es auf den letzten Metern bergauf noch einen kleinen Sturz, in dem Julian Alaphilippe (Soudal Quick-Step) involviert war. Der Franzose, Sieger von 2019, jagt nun in der Abfahrt dem Peloton nach.
13:04 h
588 Meter hoch ist der Passo del Turchino, der das Fahrerfeld aus dem Piemont an die Ligurische Küste führt. Langsam geht es nun zu diesem hinauf, 172 Kilometer sind noch zu fahren am Weg nach Sanremo. Zwei Minuten haben die neun Ausreißer Alexandr Riabushenko (Astana Qazhaqstan), Mirco Maestri, Samuele Rivi (beide EOLO Kometa), Alessandro Tonelli, Samuele Zoccarato (beide Bardiani CSF Faizane), Negasi Haylu Abreha (Q36.5 Pro Cycling), Alexandre Balmer, Jan Maas (beide Jayco AlUla) und Alois Charrin (Tudor Pro Cycling) noch an Vorsprung.
12:33 h
Die ersten 100 Kilometer, sprich das erste Renndrittel, ist absolviert. Nach wie vor liegt eine neunköpfige Gruppe an der Spitze des Rennens. Die Ausreißer bekommen aber nicht mehr als drei Minuten vom Feld zugesprochen. Wenn man bedenkt, dass teilweise Gruppen schon mehr als zehn Minuten bei diesem Rennen bekommen haben und nicht durchgekommen sind.
11:29 h
Über 50 Kilometer sind schon absolviert beim wohl längsten Eintagesrennen des Jahres. Neun Fahrer liegen an der Spitze des Rennens, zumeist kommen sie aus den mit einer Wild-Card ausgestatteten Teams. Interessant ist, dass das Team Jayco AlUla zwei Fahrer unter den Ausreißern hat. Aber nach dem Ausfall ihres Kapitäns Michael Matthews nach einer Corona-Erkrankung müssen sie wohl auf andere Weise auf sich aufmerksam machen heute.
10:21 h
Die Jagd nach dem ersten großen Frühlingsklassiker ist eröffnet. Das Feld hat sich auf dem Weg gemacht nach Sanremo. Mit der neutralisierten Phase warten mehr als 300 Kilometer auf das Fahrerfeld am heutigen Samstag. Der scharfe Start ist erfolgt bei sonnigen Bedingungen. Was die Favoriten des Rennens noch vor dem Start gesagt haben, könnt Ihr hier nachlesen. Mohoric: “Ich habe noch ein paar Asse im Ärmel“ | radsport-news.com
17:50 h
Ab 15 Uhr tickert Sebastian Lindner live, doch auch vom Start weg wird es hier Wasserstandsmeldungen zum Rennverlauf geben. Mailand-Sanremo 2023 | radsport-news.com
17:50 h
Der 24-Jährige hat an sieben seiner bisher 13 Renntage in diesem Jahr als erster den Zielstrich überquert, meistens in überragender Manier. Nach Lüttich-Bastogne-Lüttich 2021 und der Lombardei-Rundfahrt in den vergangenen beiden Jahren wäre es sein vierter Sieg bei einem Monument. Die Liste derer, die das verhindern können, sollte es nicht zu einem Massensprint kommen, scheint kurz zu sein und dürfte von Wout Van Aert angeführt werden.
17:49 h
Männer wie Vincenzo Nibali, Julian Alaphilippe oder im letzten Jahr auch Matej Mohoric trugen sich in die Siegerliste ein. Und geht es nach der Meinung vieler Experten, gewinnt auch nun wieder ein Slowene. Allerdings ein anderer, Tadej Pogacar.
17:48 h
Auf der Via Roma. Oder doch schon eher, am legendären Poggio, oder gar an der Cipressa? Die Zeiten, in denen die Sprinter die Nase vorne hatten, sind seltener geworden, nachdem bis 2016 und dem Sieg von Arnaud Démare die Trophäe in den Jahren zuvor regelmäßig an die schnellen Männer im Peloton, davor auch John Degenkolb (2015) oder Gerald Ciolek (2013), ging.
17:47 h
Das erste von fünf Radsport-Monumenten steht auf dem Programm. Aus dem Mailänder Vorort Abbiategrasso über knapp 300 Kilometer an die ligurische Küste nach San Remo geht die Reise im längsten Rennen der Saison. Kurz nach 10 Uhr macht sich das Peloton auf den Weg, die Entscheidung fällt etwa sieben Stunden später.
17:47 h
Mailand-Sanremo live im Ticker | Siegt Pogacar, Van Aert oder doch ein klassischer Sprinter?
STRECKENINFORMATION
Gesamtlänge 294 km
Start 09:55 h
Ankunft ca. 17:00 h
Bergwertungen 0
Sprintwertungen 0
WERTUNGEN

Tageswertung

1. Van der Poel (ADC) 6:25:23
2. Ganna (IGD) +0:15
3. Van Aert (TJV) s.t.
4. Pogacar (UAD)
5. Kragh Andersen (ADC) +0:26
6. Pedersen (TFS) s.t.
7. Powless (EFE)
8. Mohoric (TBV)
9. Turgis (TEN)
10. Stuyven (TFS)