Italiener in Girona erfolgreich operiert

Cataldo nach Sturz froh, “noch am Leben zu sein“

27.03.2023  |  (rsn) – Der zum Auftakt der Katalonien-Rundfahrt schwer gestürzte Dario Cataldo (Trek – Segafredo) hat eine erste Operation im Krankenhaus von Girona gut überstanden. Wie der Italiener auf Instagram schrieb, werde er demnächst auch an seinem gebrochenen Schlüsselbein operiert. Cataldo hatte sich bei einem Massensturz sechs Kilometer vor dem Ziel zudem den linken Hüftkopf, die rechte Hüftpfanne, mehrere Rippen sowie zwei Lendenwirbel gebrochen. Neurologische Schäden konnten die Ärzte ausschließen. “Ich kann nur sagen, dass ich froh bin, am Leben zu sein, und dass es keine katastrophalen Folgen gibt. Es könnte schlimmer sein“, schrieb der 38-Jährige und kündigte an, wieder ins Feld zurückkehren zu wollen.

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Covi fällt mit Kehlkopfentzündung aus
Alessandro Covi (UAE Team Emirates) wird wegen einer akuten Kehlkopfentzündung in den kommenden beiden Wochen aussetzen müssen. Das kündigte der 24-jährige Italiener gegenüber der Regionalzeitung PreAlpina an. Covi musste zuletzt bei Mailand-Sanremo mit Atemproblemen aufgeben. Zudem kämpft er nach eigenen Angaben noch immer mit den Folgen des Pfeifferschen Drüsenfiebers. In seinem Programm steht allerdings unverändert ein Höhentrainingslager in der Sierra Nevada, in dem er sich auf den Giro d’Italia (6. – 28. Mai) vorbereiten will.

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van Baarle kommt bei Sturz glimpflich davon
Dylan van Baarle (Jumbo – Visma) kann aufatmen. Der Gewinner des Omloop Het Nieuwsblad hat sich bei seinem Sturz knapp 60 Kilometer vor dem Ziel der E2 Classic keine schlimmeren Blessuren zugezogen und wird sowohl bei Dwars door Vlaanderen am 29. März als auch bei der Flandern-Rundfahrt am 2. April und Paris-Roubaix (9. April) starten können.

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