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27.06.2025 | (rsn) – Nach Titeln im Straßenrennen in den Jahren 2019 und 2021 hat Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) erstmals im Zeitfahren zugeschlagen. Der 31-Jährige, der im Vorjahr Silber und 2023 Bronze gewann, war in Ramstein nach 22,6 Kilometern in 27:47 Minuten der Beste der 62 Teilnehmer, unter denen mit Ausnahme der verletzten Max Walscheid (Jayco – AlUla) und Nikias Arndt (Bahrain Victorious) die gesamte nationale Elite im Kampf gegen die Uhr angetreten war.
"Der Titel war schon noch auf meiner Bucket-List", erzählte Schachmann im Gespräch mit RSN. "Es hat ein paar Mal knapp nicht gereicht, ein paar Mal war ich weit weg", lachte er. "Es freut mich riesig, denn es ist etwas Besonderes, was schon einen gewissen Stellenwert für mich hat. Bei der Dauphiné und im Training zuletzt lief es nicht optimal. Erst zum Ende wurde es besser und dann ist das jetzt auch eine Bestätigung", fügte der neue Deutsche Meister an.
Mit 17 Sekunden Rückstand wurde Miguel Heidemann (Rembe – red-net) Zweiter. Damit ließ der Drittdivisionär acht Profis hinter sich, von denen sieben in der WorldTour aktiv sind. Der 27-Jährige sicherte sich nach 2021 und 2023 bereits seine dritte Silbermedaille, letztes Jahr nahm er Bronze mit nach Hause. "Ich habe viel gegeben, um heute hier zu stehen. Jeder kennt meine Story, es ist nicht so einfach gewesen mit meinen Teams. Meine Mannschaft hat jetzt aber jeden Stein umgedreht. Wir hatte auch noch Pech. Kurz vor dem Start ist mir der Funk ausgefallen. Das ist ein Wehmutstropfen, aber Schachi hat überragend gewonnen", erkannte Heidemann an.
Bronze ging in Ramstein an Lennard Kämna (Lidl – Trek), der gerade die Tour de Suisse (2.UWT) als Sechster abgeschlossen hatte. Der Meister im Zeitfahren von 2022 war 25 Sekunden langsamer als Schachmann und seinerseits neun Sekunden schneller als Titelverteidiger Nils Politt (UAE – Emirates – XRG), der nach zwei Siegen in Folge dieses Mal als Vierter leer ausging. "Ich habe heute mein Bestes gegeben, aber Max war einfach der Stärkste. Ich denke, ich kann mit meiner eigenen Leistung zufrieden sein. Es war ein schweres Zeitfahren und es war klar, dass man den ersten Berg richtig schnell hochfahren muss. Die Streckenführung im Sinne von der Holperigkeit und dem schlechten Asphalt hat es nicht einfach gemacht - auch von der Konzentration her", sagte Kämna gegenüber RSN.
Auf Platz fünf fand Giro-Etappensieger Nico Denz (Red Bull – Bora – hansgrohe) seinen Namen in der Ergebnisliste wieder. Mit 52 Sekunden Rückstand war er drei Sekunden besser als Jasha Sütterlin (Jayco – AlUla). Als Siebter schlug sich mit Julian Borresch ein zweiter Rembe-Athlet ausgezeichnet. Er ließ aus dem Profifeld immerhin noch Tim Torn Teutenberg (8., Lidl – Trek), Jannik Steimle (9. Q36.5), Niklas Behrens (11., Visma – Lease a Bike) und Michel Heßmann (20., Movistar) hinter sich.
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