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27.12.2020 | (rsn) - Die Enttäuschung musste Mathieu van der Poel (Alpecin – Fenix) nach der Fahrt durch den tiefen Schlamm von Dendermonde erst mal wegstecken. Der Niederländer belegte beim dritten Cross-Weltcup unter schweren Bedingungen mit 2:49 Minuten Rückstand nur den zweiten Platz hinter Wout Van Aert (Jumbo – Visma), nachdem er sich mit letzter Kraft gegen den Drittplatztieren Toon Aerts (Telenet – Baloise) durchgesetzt hatte.
"Ich dachte schon vorher, die Strecke wäre eines Weltcups unwürdig", sagte van der Poel anschließend zu Sporza. "Aber das ändert nichts an Wouts Leistung, denn er war auf dieser Strecke einfach extrem stark."
Dass es nicht so einfach wie am Tag zuvor bei seinem Sieg im Superprestige von Heusden-Zolder werden würde, ahnte van der Poel schon vor dem Start. "Ich wusste, dass dies wirklich etwas für Van Aert war. Er hatte auch einen guten Tag“, blickt der Weltmeister zurück. "Mir wurde schnell klar, dass ich nicht folgen kann, also konzentrierte ich mich auf den zweiten Platz."
Dafür musste der 25-Jährige alles geben, nachdem ihm Van Aert enteilt war: „Ich bemerkte sofort, dass sein Tempo zu schnell war. Danach habe Ich nicht mehr losgelassen. Ob ich eine Minute oder drei Minuten später ankommen würde, war mir eigentlich egal. Es war nicht mein Ding. Das war ein beschissener Kurs", sagte van der Poel.
Trotzdem verlor er seinen Angaben nach nicht die Moral. "Es kann nicht jede Woche mein Ding sein. Auf zum nächsten. In Bredene wird es besser“, schaute van der Poel schon wieder in Richtung des nächsten Rennens, das am Mittwoch ansteht.
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