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10.11.2016 | (rsn) - Mit dem dritten Platz drei Ende Februar beim GP Izola (1.2) begann für Markus Freiberger (Team Tirol) das Radsportjahr recht verheißungsvoll.
Danach wurde der Österreicher aber immer wieder von Verletzungen und Krankheiten zurückgeworfen, so dass er nur zu wenigen Renneinsätze kam und es zu keiner weiteren Top-Platzierung mehr reichte. Allerdings waren Rang 12 bei der Serbien-Rundfahrt (2.2), Platz 13 beim Giro d`Aosta (2.2u) sowie Rang 15 bei der Tour de l`Avenir auch keine schlechten Resultate.
"Ich bin mit meiner Saison nicht sehr zufrieden. Nach dem guten Auftakt kam ich nicht mehr in Top-Form", fasste der 20-Jährige gegenüber radsport-news.com seine Vorstellungen zusammen.
2017 will Freiberger in seinem dann dritten Jahr beim Tirol-Team nicht nur das Verletzungs- und Krankheitspech abschütteln. "Ich will Leistungen zeigen, die das Interesse von ProContinental- oder gar WorldTour-Teams wecken", kündigte der Student an.