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Astana-Duo räumt sich gegenseitig ab und bremst Dreßler aus | radsport-news.com

South Aegean: Rüegg und Stehli auf 5 und 6

Astana-Duo räumt sich gegenseitig ab und bremst Dreßler aus

Von Christoph Adamietz

Foto zu dem Text "Astana-Duo räumt sich gegenseitig ab und bremst Dreßler aus"
Felix Stehli (Team Vorarlberg) wurde zum Auftakt der South Aegean Tour Sechster | Foto: Team Vorarlberg

02.03.2024  |  (rsn) - Regen, überflutete Straßen, Schlammschichten, die Schlaglöscher unkenntlich machten: Die Bedingungen zum Auftakt der South Aegean Tour (2.2) auf Rhodos waren alles andere als einfach. Während Team Vorarlberg heil durchkam und sich am Ende über die Plätze fünf und sechs der Schweizer Lukas Rüegg und Felix Stehli freuen konnte, musste Lotto - Kern Haus - PSD Bank bei seinem Saisonauftakt viele Rückschläge verkraften.

Als einzigen Fahrer brachte die Koblenzer Equipe Luca Dreßler ins Finale des 180 Kilometer langen Rennens mit Ziel in Koskinou. Doch der 21-Jährige, der vor zwei Jahren bei der Ankunft an gleicher Stelle Zweiter geworden war, wurde knapp zwei Kilometer vor dem Ziel ausgebremst, als sich zwei Astana-Fahrer in die Quere kamen, sich gegenseitig abschossen und so für einen weiteren der vielen Stürze sorgten.

"Direkt am Start hat es angefangen zu regnen und so wie es immer ist auf Rhodos, das Wasser kann nirgendwo hin, so dass die gesamten Straßen unter Wasser waren. Es gab viele Stürze und Materialschäden. Luca war im Finale gut positioniert, wäre mit Sicherheit auch vorne reingefahren. Aber er war direkt hinter dem Sturz, wurde dadurch aufgehalten und das Rennen war für ihn gelaufen. Letztlich war es für uns ein Tag zum Vergessen", berichtete Christian Koch, der seine Premiere als hauptverantwortlicher Sportlicher Leiter bei Lotto - Kern Haus gab, zu radsport-news.com.

Ganz anders war die Gefühlslage bei Team Vorarlberg. Nachdem man zuvor durch Pirmin Benz, Lukas Meiler und den Schweizer Colin Stüssi in die Offensive gegangen war, spielten im Finale Rüegg und Stehli ihre Sprintstärke aus. "Durch den Sturz im Finale waren wir beide ein bisschen eingeklemmt. So fehlte uns am Schluss en bisschen, um das Rennen abzuschießen. Aber die Ausgangslage für die Schlussetappe am Sonntag ist sehr gut", so Neuzugang Stehli zu radsport-news.com.

Den Tagessieg zum Auftakt der zweitägigen Kurzrundfahrt sicherte sich der Norweger André Drege (Team Coop) vor dem Italiener Mattia Negrente (Astana Qazaqstan Development).

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