Die deutschen Buli- und Eliteteams

Team Sportforum: Nach starker Saison Pech mit dem Sponsor

Von Christoph Adamietz

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Das Team Sportforum Kaarst-Büttgen 2024 | Foto: Team Sportforum Kaarst-Büttgen

18.03.2024  |  (rsn) - Die Saison 2023 verlief für das Sportforum p/b My Fitness Apotheke überaus erfolgreich. Das Team So dominierte man den Bundesliga-Auftakt an der Südlichen Weinstraßen und holte durch Felix Dierking den Sieg. Zudem gewann die Elite-Mannschaft bei der DM die Goldmedaille im Teamzeitfahren, Justin Wolf trug zwischenzeitlich das Führungstrikot der Rad-Bundesliga, die er schließlich auf Gesamtrang drei abschloss. Garniert wurde das Ganze durch Wolf, der den Auftakt der französischen Rundfahrt Kreizh Breiz Elites (2.2) für sich entschied.

Die Vorzeichen auf eine sogar noch erfolgreichere Saison 2024 standen gut. Mit dem Mineralwasserhersteller Dauner, selbst langjähriger Hauptsponsor des gleichnamigen Kontinental-Teams, einigte man sich im Herbst auf eine Partnerschaft. Doch aus Sportforum p/b My Fitness Apotheke wurde im Winter nun nicht Team Sportforum p/b Dauner, sondern Team Sportforum Kaarst-Büttgen.

"Wie bereits 2023 klar war, hat sich unser Sponsor `MyFitness Apotheke` zurückgezogen, da das Projekt letztlich nicht an den Markt gegangen ist. Zwei Jahre lang können wir dankbar auf die finanzielle Unterstützung zurückschauen, die uns in unserer Entwicklung enorm geholfen hat", erklärte Teamchef Lars Witte gegenüber radsport-news.com, weshalb man nach einem neuen Partner Ausschau halten musste und ihn mit Dauner gefunden zu haben glaubte. “Aber durch einen Wechsel in der Geschäftsführung bei der Firma Dauner ist das Engagement leider nicht langfristig zustande gekommen. Mit der neuen Geschäftsführung wurden konstruktive Gespräche geführt, die am Ende zum Ergebnis hatten, dass wir uns einvernehmlich getrennt haben“, fügte er an.

Das Aufgebot des Team Sportforum Kaarst - Büttgen. Foto: Team Sportforum Kaars - Büttgen

Zudem sei mit der Firma Schwalbe ein jahrelanger Unterstützer des Teams abgewandert. "Das schmerzt sehr und macht im Bereich `Bereifung' eine neue Baustelle auf, die es 2025 zu schließen gilt", so Witte weiter.

Sein Dank galt umso mehr den bisherigen Sponsoren und den Förderern, die in der angespannten wirtschaftlichen Situation "in die Bresche gesprungen" seien, um das "Gesamtprojekt nicht scheitern zu lassen", wie Witte erklärte. Mit Scope konnte zudem ein neuer Partner für die Laufräder vermelden. "Mit Lars Teutenberg (der bei Scope tätig ist, d. Red.) haben wir hier einen Ansprechpartner, der unseren Radsportstützpunkt Büttgen seit vielen Jahren kennt und unterstützt", so Witte, der zudem Wahoo und Broich Catering als neue Partner präsentieren konnte.

Aber auch personell gab es einige Veränderungen, das Aufgebot wurde deutlich verjüngt. "Wir als Team möchten weiterhin eine erfolgreiche Ausbildungsstätte für junge Fahrer sein. Gleich zehn U23-Fahrer gehören unserem aktuellen Kader an, davon vier erstjährige", berichtete Witte, der bei den Verpflichtungen nicht nur auf das Talent der Fahrer, sondern auch deren Charakter achtete. "Bei uns gibt es keine Egoisten, die sich über jemand anderen stellen. Gemeinsam verbringen wir Zeit miteinander, feiern Erfolge miteinander und verfolgen unsere Ziele. Diese gegenseitige Bereitschaft, sich für den anderen aufzuopfern, zeichnet unsere Teamatmosphäre aus", betonte Witte.

Für Amateur-Verhältnisse geradezu professionelle Strukturen

Seit der Gründung im Jahr 2009 hat das Team für Amateur-Verhältnisse geradezu professionelle Strukturen geschaffen, gestützt von viel ehrenamtlicher Tätigkeit. "Das Budget wollen wir für unsere Fahrer und damit unter anderem für Renneinsätze verwenden, so dass wir keine festen Aufwandsentschädigungen zahlen können. Daher ist das Engagement der vielen Helferinnen und Helfer noch höher wertzuschätzen", betonte Witte.

Wolf und Dierking sollen maßgeblich dazu beitragen, dass 2024 ein erneut sportlich erfolgreiches Jahr wird. "Ein klares Ziel ist die Titelverteidigung im Mannschaftszeitfahren bei den Deutschen Meisterschaften im September. Dort wollen wir unseren eigenen Streckenrekord nochmals unterbieten", so Witte, der zudem hofft, dass Wolf bei der DM im Einzelzeitfahren eine Medaille holen kann. In dieser Disziplin peilt das Team auch in der U23 die Medaillenränge an, etwa durch Albrecht Drewes.

In der Rad-Bundesliga hat es das Sportforum Kaarst-Büttgen wieder auf Wertungstrikots abgesehen. So soll neben dem Trikot des besten Amateurs auch die Nachwuchswertung ein Thema werden. Auch in der Mannschaftswertung, die man im letzten Jahr - noch vor einigen KT-Teams auf Rang vier abschloss - will man wieder beste Amateurmannschaft werden.

Bei der DM-im Teamzeitfahren holte die Equie im letzten Jahr Gold. Foto: Team Sportforum

Doch auch international will die Equipe für Furore sorgen, auch wenn es trotz der starken Saison 2023 das Thema der Einladungen schwierig gestaltet. "Zu einigen Anfragen stehen noch die Rückmeldungen aus. Wir wollen unbedingt erneut in die Bretagne zur Rundfahrt Kreizh Breiz, wo wir mit Justin Wolf im vergangenen Jahr unseren ersten UCI Sieg feiern durften. Die Entscheidung der Organisation fällt im März", so Witte, dessen Team auch bei Eschborn - Frankfurt U23 (1.2u) auf der Warteliste steht.

Zusagen habe man zudem von zwei UCI-Rennen in Norwegen Anfang Mai erhalten. "Alles weitere wird der Saisonverlauf zeigen. In der Vergangenheit haben wir einige Zusagen immer sehr kurzfristig erhalten", hat Witte die Hoffnung auf weitere Einladungen noch nicht aufgegeben.

Kader Team Sportforum Kaarst-Büttgen 2024

Jan Albrecht: Der 19-Jährige wurde vom U19-Team von Embrace The World verpflichtet und geht in seine erste U23-Saison. Albrecht hat seine Stärken im Sprint und kommt auch gut mit Klassikerbedingungen zurecht. Verbessern muss er sich noch in hektischen Rennsituationen.

Noah Balgenorth: Der 19-Jährige startete 2023 seine U23-Laufbahn beim Team Sportforum, wo er nun in seine zweites Saison startet. Balgenroth hatte als starker Zeitfahrer im letzten Jahr seinen Anteil am Sieg im DM-Teamzeitfahren. Balgenorth ist aber auch für Fluchtgruppen vorgesehen, zumal er bei Klassikern gut über das Kopfsteinpflaster kommt.

Calvin Dik: Der 24-Jährigek kommt mit der Erfahrung von drei Kontinental-Saison vom Team Dauner Akkon. Seine Stärken soll Dik in Zeitfahren und bei Klassikern einbringen. Ihm liegen zudem hektische Finals und aufgrund seiner offensiven Fahrweise hat er auch gute Chancen, es in Fluchtgruppen zu schaffen. Im letzten Jahr verpasste Dik beim Bundesliga-Rennen in Sebnitz als 14. knapp die Top Ten und fuhr bei der Dookola Mazowsza (2.2) zwei Mal in die Top 15. Beim Bundesliga-Rennen an der Südlichen Weinstraße vor zwei Jahren wurde er sogar Siebter.

Felix Dierking: Mit seinem Sieg zum Bundesliga-Auftakt war der 21-Jährige die große Überraschung der vergangenen Saison. In seinem letzten U23-Jahr will Dierking daran anknüpfen. Er kommt gut auf Kopfsteinpflaster sowie mit schlechten Strecken und schmalen Straßen zurecht.

Justin Wolf (li.) und Felix Dierking (mitte) sind die Kapitäne beim Team Sportforum Kaarst - Büttgen. Foto: Team Sportforum

Julius Domnick: Auch dem 26-Jährigen liegen die Klassiker – ganz gleich, ob sie über Kopfsteinpflaster oder Schotter führen. Domnick kommt auch gut in hektischen Finals zurecht und hat eine Vorliebe für Fluchtgruppen, aus denen heraus er auch gerne zu Soli ansetzt. Sein Highlight im letzten Jahr war ein Etappensieg bei der Oderrundfahrt, 2021 fuhr der Allrounder bei den UCI-Rennen Dorpenomloop Rucphen (1.2) und PWZ Zuidenveld Tour (1.2) jeweils in die Top 20.

Albrecht Drewes: Der 18-Jährige will in seiner ersten U23-Saison seine Stärken als Zeitfahrer unter Beweis stellen. Drewes, 2023 Deutscher Juniorenmeister in der Mannschaftsverfolgung, attackiert zudem gern auch aus Fluchtgruppen heraus.

Marcel Fröse: Mit seinen 31 Jahren ist Fröse einer der Oldies im Team. Nachdem er 2013 bereits beim Team Bergstraße - Jenatec KT-Luft schnuppern konnte, war er danach als Amateur unterwegs. Für das Team Sportforum ist er seit 2022 aktiv. Neben seiner Erfahrung soll Fröse auch seine Stärken bei hügeligen Klassikern einbringen. Seinen größten Erfolg er 2019, als er eine Etapep der Tour de la Guadeloupe (2.2) gewann.

Simon Hencke: Der 18-Jährige gilt als Allrounder, der kurze, steile Anstiege mag. Sein bestes Ergebnis 2023 war der zweite Platz beim schweren Bundesligarennen im Schweizer Gippingen. Mit dem in die U23-Mannschaft von Groupama - FDJ gewechselten Max Bock war in der vergangenen Jahr nur ein deutscher Juniorenfahrer stärker.

Max Herrmann: Der 18-Jährige komplettiert das Quartett der erstjährigen U23-Fahrer. Trotz seiner Jugend behält der Allrounder in hektischen Rennen die Nerven und ist nach hartem Rennverlauf immer noch endschnell. Herrmann fuhr im vergangenen Jahr für das Juniorenteam von Marco Brenner.

Ole Jablonski: Der 19-Jährige soll in seiner zweiten Saison beim Sportforum seine Stärken am Berg ausspielen. Jablonski kommt sowohl mit kurzen als auch mit langen, steilen Anstiegen zurecht.

Sven Pollaert: Der Niederländer ist der einzige Ausländer im Team. Mit seinen 21-Jahren zählt Pollaert noch zur U23-Fraktion. Seine Stärken hat der Sprinter in hektischen Finals. Aber auch mit Klassikerbedingungen - Kopfsteinpflaster, Schotter und kurzen Anstiege - kommt Pollaert gut zurecht.

Julius Domnick bei der DM im Einzelzeitfahren 2023. Foto: Cor Vos

Robin Sengstock: Der 20-Jährige gehört ebenfalls der großen U23-Fraktion an. Sengstock zählt zu den Allroundern, der sich auf welligem Terrain wohlfühlen. Im Team ist er häufig als Helfer im Einsatz, der für seine Kapitäne die Löcher zufährt. Er reitet aber auch gerne Attacken und mischt in Ausreißergruppen mit.

Clemens Vortkamp: Der 19-Jährige ist in diesem Winter neu zum Team gestoßen und verstärkt die U23-Fraktion. Vorkamp soll auf welligem Terrain vor allem aus Fluchtgruppen heraus Akzente setzen.

Erik Vranken: Der 23-Jährige ist für seine offensive Fahrweise bekannt. Besonders gut liegen ihm kurvige Strecken mit kurzen, steilen Anstiegen versehen. Vranken ist Deutscher Meister im Kriteriumsfahren der Amateure.

Justin Wolf: Der 31-jährige Routinier, der sieben Saisons auf KT-Niveau unterwegs war, ist das Aushängeschild des Teams. Wolf führte die Equipe 2023 nicht nur zum Sieg bei der DM im Mannschaftszeitfahren, sondern bescherte ihr bei Kreizh Breiz Elites (2.2) auch den ersten UCI-Erfolg ihrer Geschichte. Sein Ziel ist eine DM-Medaille im Einzelzeitfahren.

"Neben den 15 in der Bundesliga gemeldeten Fahrern haben wir mit Luke Derksen und Jonathan Hamm zwei Fahrer, die bereits einige Jahre dem Team angehören und längerfristig verletzt waren und sich jetzt auf dem Weg der Besserung befinden. Beide Fahrer sind fester Bestandteil unserer Struktur und schaffen hoffentlich in 2024 wieder den Einstieg in den Rennbetrieb – dann zunächst im Trikot des VfR Büttgen. Je nach Entwicklung erfolgt im Laufe der Saison eine Nachnominierung", erklärte Witte abschließend.

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