Einigung mit Veranstalter Rapp

Jaksche: "gentlemens agreement" mit Deutschland Tour

01.02.2007  |  (Ra) - Die Deutschland-Tour wird nach Auskunft ihres Chefs Kai Rapp das österreichische Team Volksbank nicht kategorisch ausschließen, falls dieses den unter Dopingverdacht stehenden Jörg Jaksche verpflichten sollte. Gegenüber Radsport aktiv betonte Rapp, dass das Team den Ethik-Code der des Internationalen Teamverbands AIGCP unterschreibe müsse, um grundsätzlich zugelassen zu werden.

Mit Jörg Jaksche sei es zu einer Absprache gekommen: „Jörg und ich haben uns darauf geeinigt, dass wir bis zur weiteren Klärung im Sinne eines ‚gentlemens agreement’ von seinem Start bei der Deutschland Tour absehen, bzw. dass er in keinem Fall bei der Deutschland Tour an den Start gehen würde, wenn er der Rundfahrt schaden würde.“

Die Deutschland Tour sei in keiner Weise daran interessiert, so Rapp weiter, “sich zum Richter aufzuspielen", Hexenjagd zu spielen, bzw. verbandspolitische oder juristische Prozesse zu unterwandern. Wer uns kennt, weiß, dass uns an konstruktiven Lösungen gelegen ist.“

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