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26.07.2008 | Beim heutigen Zeitfahren über 36 Kilometer in Großenhain ging es für mich nur darum, möglichst gut durchzukommen und dabei nicht zu überdrehen. Nach einer dreiviertel Stunde Warmfahren fand ich auf der Strecke schnell einen guten Rhythmus und war gut unterwegs.
Die große Hitze und der Seitenwind machten mir etwas zu schaffen. Zwischendurch schmerzten die Beine etwas. Während des Rennens wurde ich dann auch noch von einer Biene gestochen. So war ich froh, als ich endlich das Ziel erreicht hatte.
Leider haben wir in unseren Reihen keinen ausgewiesenen Zeitfahrer, so dass wir heute keine Chance hatten, den zweiten Platz in der Gesamtwertung zu verteidigen.
Morgen stehen zum Abschluss noch einmal 146 km – von Dresden nach Altenberg und wieder zurück - auf dem Programm. In der Gesamtwertung wird sich wohl nicht mehr viel ändern, aber mal schauen, wie die Beine sind. Vielleicht klappt es ja noch mit dem Treppchen.
Bis morgen
Euer Björn
Björn Thurau hat nach eigenen Worten die Radsport-Gene mit in die Wiege gelegt bekommen. Der Sohn von Didi Thurau fährt in seiner ersten Profisaison für das österreichische Pro Continental-Team Elk Haus Simplon und hat bei der Sachsen-Tour einen seiner wenigen Auftritte in Deutschland in dieser Saison. Für Radsport-news berichtet Thurau, der zum Auftakt seinen 20. Geburtstag feierte, täglich über seinen Einsatz im Freistaat.
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