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26.09.2008 | (rsn) - "Auch Luxemburgs Tourheld Frank Schleck ist nun offiziell als Fuentes-Kunde enttarnt", schreibt die Süddeutsche Zeitung in ihrer morgigen Ausgabe. Angeblich soll eine Überweisung von 6991 Euro im März 2006 an den Madrider Doping-Arzt die Verbindung beweisen. Sie sei von der deutschen Staatsanwaltschaft an Schlecks luxemburgischen Verband weitergeleitet worden.
"Ja, es gibt diese Kontobewegung von rund 7000 Euro an Herrn Fuentes. Ich habe den Kontoauszug aus Deutschland erhalten", bestätigt der Luxemburger Oberstaatsanwalt Robert Biever der SZ. Die Sache sei in Luxemburg "strafrechtlich nicht sanktionierbar". Biever hat nach eigenen Aussagen die Papiere an die Luxemburger Anti-Doping-Agentur weitergeleitet.
Frank Schleck sagte auf Anfrage der SZ nur: "Ich habe nicht gedopt." Der 28-Jährige bestätigte jedoch, einen Termin mit dem luxemburgischen Antidoping-Komitee zu haben. "Natürlich werde ich mir Zeit nehmen, diese Sachen auch dort zu erklären", so der Sechste der diesjährigen Tour de France. Schlecks Teamchef Bjarne Riis kommentierte die Vorwürfe gegen seinen Fahrer ausweichend: "Frank hat mir bestätigt, dass er nichts Falsches getan hat, nicht gegen Antidoping-Regeln verstoßen hat oder es beabsichtigte", wird der Toursieger von 1996 zitiert, der selbst im vorigen Jahr zugegeben hatte, zu seiner aktiven Zeit gedopt zu haben.
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