--> -->
21.02.2017 | (rsn) - Der "Flèche Wallone" feierte vergangenes Jahr sein 80jähriges Bestehen: Seit 1936 gehört der "Wallonische Pfeil" zu den Frühjahrs-Klassikern des Radsports.
Und seit 2012 gibt es im Rahmen der "Cycling Tour" der belgischen Postbank (mehr dazu unter dem zweiten Link hier unten) auch eine Jedermann-Version des Ardennen-Rennens, genannt "la Flèche de Wallonie".
Anders als die Profi-Ausgabe "Flèche Wallone" am 19. April findet das Hobby-Rennen (mit 2016 übrigens rund 4000 Startern) erst am 27. Mai statt - ist also eher ein "Spät-Frühjahrs-Klassiker"...
Nichtsdestotrotz werden auf den vier Jedermann-Strecken (89 km/ 1835 hm, 136 km/ 2662 hm, 168 km/ 3448 hm, 217 km/ 4074 hm) viele Teile des Profi-Rennens absolviert; darunter etliche "cotes", Rampen wie etwa "Haut Bois", die jedoch selten länger als zwei Kilometer lang sind, und kaum mehr als fünf Prozent Steigung haben.
Das läppert sich aber durchaus zusammen, so dass man schon auf der kurzen 89-km-Strecke (etwas verharmlosend "Mini Fleche" genannt) 1835 Höhenmeter sammelt, und auf der Langstrecke mit 217 km unglaubliche 4074 Höhenmeter auf die Uhr bekommt - in den Ardennen, wohlgemerkt, wo kaum ein "Berg" über 400 Meter hoch ist.
Die aus dem Profi-"Flèche" berüchtigte "Mur de Huy", die Mauer vom Huy mit bis zu 20 Prozent Anstieg, ist leider (oder gottseidank?) auf keiner Strecke dabei.
Dafür wird auf den beiden langen Runden ("Petit Fleche" mit 176 km, und "Fleche" mit 217 km) "Le Stockeu" gefahren, einer der "Scharfrichter" von Lüttich - Bastogne - Lüttich: 2,2 km lang, mit im Schnitt zehn, und zwischendurch über 21 Steigungs-Prozenten - noch härter als die Mauer von Huy.
Auf der "Passhöhe" (405 m) steht übrigens ein Eddy-Merckx-Gedenkstein. Belgische Radsportler bekommen sowas ja schon zu Lebzeiten...
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war
Für immer mehr Fahrrad-Begeisterte ist das Gravelbike zum idealen Gefährt(en) geworden: Leicht und schnell, aber mit seinen breiten Reifen gut auf sehr vielen Untergründen einsetzbar. Und so sind i
PFALZLANDS Permanente - am 01. April 2025 beginnt die Saison für die erste permanente Gravelstrecke in Deutschland. Der Track kann jederzeit zwischen dem 01.04. und 30.11.2025 befahren werden. Du
Ein Muss für alle Zeitfahr-Fans ist der am 20. September 2025 ausgetragene ASVÖ King of the Lake – und ab heute geht das Rennen um die begehrten Startplätze los! Das europäische Zeitfahr-Event l
Die Sonne steht tief über dem Bodensee, während eine Gruppe Radfahrer ihre Tour startet. Vorbei an Apfelplantagen und sanften Hügeln geht es ins Appenzellerland. Einsame Straßen, atemberaubende Pa