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21.11.2012 | (rsn) - Was haben polnische Dopingsündern zu befürchten? Wie es aussieht, nicht viel! Mitte August wurde Sylwester Janiszewski (CCC Polsat) nach dem Klassiker Henryk Lasak-Memorial positiv auf das Steroid Androstendion getestet, das vor allem in der Bodybuilder-Szene bekannt ist.
Am Mittwoch teilte der Polnische Radsportverband mit, dass der 24-Jährige, der das Rennen zu Ehren des legendären polnischen Nationaltrainers Henryk Lasask für sich entscheiden konnte, auffallende Werte aufwies.
Der Pole wurde zwar nachträglich gesperrt, aber nur für ein Rennen. Der Sieg beim Memorial wurde ihm aberkannt, zum Sieger wurde der zweitplatzierte Slowene Luka Mezgec (Sava) erklärt. Außerdem wurde Janiszewski zu einer Geldstrafe in Höhe von 2.500 Schweizer Franken verurteilt. So steht ihm nichts im Wege, in der kommenden Saison wieder für den Zweitdivisionär CCC Polsat zu starten.
Das Skurrile an der ganzen Situation ist die Tatsache, dass Janiszewski nur einen Tag nach seinem Erfolg beim Lasak-Klassiker auch bei Puchar Uzdrowisk Karpackich den Sieg davontrug. Zweiter damals war Steffen Radochla (NSP-Ghost).
Androstendion wird hauptsächlich dazu benutzt, die eigene Testosteronproduktion im Körper anzuregen. Es sind allerdings auch viele Fälle bekannt, bei denen mit dieser verbotenen Substanz verschiedene Diät- und Nahrungsergänzungsmittel verunreinigt wurden. Aus diesem Grund fiel wahrscheinlich das Strafmaß für Janiszewski ausgesprochen milde aus.
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