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29.01.2010 | Palma de Mallorca (rsn) - Es gibt Grund zur Hoffnung für Matthias Kessler! "Er wacht langsam auf und bewegt sich schon etwas. Allerdings hat
er etwas Fieber. Wir sind natürlich über jede Reaktion des Körpers
dankbar und hoffen, dass Matthias den Kampf sofort aufnehmen wird", sagt Karlheinz Kessler, der Vater von Matthias
Kessler, gegenüber der BDR-Website "rad-net".
Sein Sohn lag im künstlichen Koma, seit er am 13. Januar während des Trainings auf Mallorca schwer gestürzt war, weil er einer Katze ausweichen wollte. Matthias Kessler soll mit dem Kopf gegen eine Wand und auf die Straße geknallt sein. Der ehemalige Telekom-Profi, der zwei Jahre wegen Dpings gesperrt war, soll dabei keinen Helm getragen haben.
Der Tour-Etappensieger wird weiter in der Klinik San Dureta in Palma behandelt. An einen Rücktransport ist noch nicht zu denken.