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01.10.2010 | (rsn) - Die positiv auf den Blutplasmaexpander HES getesteten spanischen Profis Ezequiel Mosquera, David Garcia und Oscar Sevilla dürfen bis zum Ergebnis der B-Probe weiterhin Rennen bestreiten. HES gilt als maskierendes, nicht aber als ein leistungssteigerndes Mittel, auch wenn es auf der Dopingliste der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA steht.
Enrico Carpani, Sprecher des Radsport-Weltverbandes UCI, bestätigte die Sachlage gegenüber cyclingnews. HES sei zwar eine verbotene Substanz, disziplinarische Schritte könnten aber erst nach einer positiven B-Probe eingeleitet werden.
Sowohl Mosquera als auch Sevilla erklärten, dass sie nicht gesperrt seien und weiter Rennen fahren dürften. Im Fall von Sevilla hat der Spanische Verband eine von der UCI vorgenommene Suspendierung aufgehoben. Sollten die B-Proben des Trios die A-Probe bestätigen, wäre es am nationalen Verband, Dopingverfahren gegen die Fahrer einzuleiten.
Sevilla, der vor vier Jahren bereits in die Operacion Puerto verwickelt war, zeigte sich gegenüber der spanischen Zeitung El Tiempo zuversichtlich und hofft jetzt auf eine negative B-Probe. „Wenn nicht, wird der Verband über meinen Fall entscheiden“, sagte der 34-Jährige.
Der Vuelta-Zweite-Mosquera bestritt gegenüber spanischen Medien Doping und erklärte: „Ich habe am ersten Ruhetag der Vuelta einen Vertrag mit meinem neuen Team Vacansoleil unterschrieben. Ich hatte keinen Grund, eine solche Torheit zu begehen.“ Der 34 Jahre alte Mosquera war ebenso wie sein Teamkollege Garcia am 16. September positiv auf HES getestet worden.
Auch Garcia leugnete manipuliert zu haben und behauptete, niemals von der bei ihm festgestellten Substanz gehört zu haben. Olivier Bañuls, bei der UCI zuständig für das ADAMS-Programm, über das Sportler ihre Aufenthaltsorte angeben müssen, habe ihm gegenüber angedeutet, dass es sich um eine unbedeutende Substanz handele, die keine Suspendierung nach sich ziehen würde, sagte Garcia.
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