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07.11.2006 | Erstaunlich, welche Blüten der Fall Ullrich inzwischen treibt. „Sorgen um Ullrichs Leben“ titelt RP online und zieht Parallelen zum Selbstmord der italienischen Rad-Legende Marco Pantani.
Aufhänger ist ein Zitat des Tinkoff-Managers Omar Piscina, der den unter Dopingverdacht stehenden Rostocker nach unseren Informationen in den letzten Wochen weder getroffen noch gesprochen hat.
„Ich habe die schlimmsten Befürchtungen, was in diesem Winter mit Jan passieren könnte, wenn er nicht weiß, ob er jemals wieder Rennen fahren kann", sagte Piscina in der Sendung "Heimspiel" des Hessischen Rundfunks (HR). Der Manager sieht Parallelen zum tragischen Fall des ehemaligen Tour-Siegers Marco Pantani (Italien), der nach erdrückenden Dopingvorwürfen an einer Überdosis Kokain starb.
Hätte Piscina Kontakt zu Ullrich, so wüsste er, dass der Toursieger von 1997 an sein Comeback glaubt und inzwischen wieder auf dem Rad sitzt. „Zurzeit arbeitet er alleine. Demnächst werden aber ein, zwei Fahrer zu ihm stoßen, um eine Trainingsgruppe zu bilden“, erklärt Ullrichs neuer Pressesprecher Michael Lang.
Ullrich selbst wundert sich und antwortet: "Ich finde es schön, dass man sich um meine Person Gedanken macht. Mal abgesehen davon, dass ich nächstes Jahr wieder im Sattel sitzen will, stehe ich mit beiden Beinen im Leben. Ich bin privat sehr glücklich und meine Familie gibt mir allen Rückhalt der Welt."
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