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25.07.2013 | (rsn) – Das Belkin-Team hat sich mit sofortiger Wirkung von Sportdirektor Jeroen Blijlevens getrennt, nachdem der Niederländer in dem Senatsbericht zum Thema Doping als einer der Fahrer entlarvt worden ist, die 2004 in Nachtests zur Tour 1998 positiv auf EPO getestet worden waren.
Der 41 Jahre alte Blijlevens legte heute in einem Offenen Brief ein Dopinggeständnis ab, nachdem er im Zusammenhang mit der Dopinguntersuchungen in seiner Heimat noch jegliche Manipulation bestritten hatte.
Dagegen hatten Rudi Kemna, mittlerweile Sportdirektor bei Argos-Shimano, und Grischa Niermann, der ab dem 1. August wieder als Trainer der Belkin-Nachwuchsmannschaft Rabobank Development arbeiten kann, Doping zugegeben. Beide waren für jeweils sechs Monate suspendiert worden und mussten auf drei Monatsgehälter verzichten.
Das Belkin-Team bedauerte in einer Mitteilung am heutigen Donnerstag, dass Blijlevens diese Möglichkeit bis zum 1. April des Jahres nicht genutzt habe. „Es war einfach schwierig, Doping zuzugeben. Und ich habe auch in Betracht gezogen, was es bedeuten würde, wenn ich sechs Monate ohne Job wäre“, schrieb der frühere Sprinter dazu.
Zu seinen Gründen, weshalb er gedopt habe, äußerte sich Blijlevens ähnlich wie gestern Stuart O’Grady: Er habe wettbewerbsfähig bleiben wollen und habe deshalb EPO genommen. Er betonte aber, niemals von seinen Teams mit Dopingsubstanzen versorgt worden zu sein.
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