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21.09.2013 | (rsn) - Das Team Belkin geht am Sonntag als Außenseiter in das knapp 57 Kilometer lange WM-Mannschaftszeitfahren von Florenz. Mit einer ausgeglichen besetzten Mannschaft könnte das Team um den gebürtigen Magdeburger Robert Wagner bei optimalem Verlauf aber zumindest in die Nähe der Medaillen fahren.
"Das Ziel ist schwer zu definieren. Wir wollen aber auf jeden Fall schnell zur Ziellinie kommen und ein Platz unter den ersten Zehn wäre schon super", gab sich Wagner nach der Streckenbesichtigung gegenüber Radsport News zurückhaltend.
Dass der deutsche Straßenmeister von 2011 ein wichtiger Faktor im Mannschaftszeitfahren sein kann, zeigte er zuletzt bei der Vuelta, als er einer der fünf Fahrer war, die gemeinsam das Ziel auf Platz zehn erreichten. Auch für Sonntag ist der 30-jährige optimistisch, seinen Teil zum Erfolg beitragen zu können. "Die Beine fühlen sich sehr gut an. Ich hoffe, dass ich morgen mit dem selben Gefühl wie heute im Training starte", so Wagner.
Dieser schätzt den Kurs als nicht all zu schwer ein. "Ein schöner Parcours. Nach sieben Kilometern kommt ein kleiner Anstieg, aber der ist nicht dramatisch", schildert Wagner, der zudem den guten Asphalt auf der Strecke lobte.
Die Siegerzeit erwartet Wagner bei einer Fahrzeit von etwas mehr als einer Stunde. "Die Strecke ist super schnell", so Wagner, der den ausgeglichen besetzten Belkin-Kader als prädestiniert für das Zeitfahren sieht. "Wir haben nicht die ganz großen Namen in unserem Team, aber haben dafür sechs gleichstarke Leute dabei", weiß auch Wagner, dass die Balance im Mannschaftszeitfahren ein entscheidender Faktor ist.
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