--> -->
15.01.2016 | (rsn) – Zum Auftakt des dritten und letzten Bahn-Weltcups der Saison hat der deutsche Bahnvierer als Vierter in der Qualifikation zu überzeugen vermocht. In Hong Kong absolvierte das aus Henning Bommel, Leif Lampater, Domenic Weinstein, Leon Rohde bestehende Quartett des Bundes Deutscher Radfahrer die 16 Runden in der Zeit von 4:02,687 Minuten. In der Zwischenrunde um den Einzug in die Finals bekommen es die Deutschen am Samstag mit Qualifikations-Sieger Australien (4:00,947) zu tun.
“Wir sind die Quali kontrolliert angegangen, um etwas Kraft zu sparen. Jetzt müssen die Jungs eben gegen Australien zeigen, was sie drauf haben“, kommentierte Bundestrainer Sven Meyer den Auftritt seiner Fahrer und kündigte bereits an, in den beiden noch ausstehenden Läufen nochmals sowohl die Reihenfolge als auch die Besetzung zu ändern. „Das Ziel bleibt hier, möglichst viel zu testen und sich zu präsentieren“, so Meyer.
Der Frauen-Vierer mit Stephanie Pohl, Charlotte Becker, Mieke Kröger und Gudrun Stock trifft als Qualifikations-Siebter (4:32,511 Minuten in der Zwischenrunde auf die Italienerinnen. Die schnellste Zeit legten die Britinnen aufs Parkett. Die deutschen Frauen ließen die Teams aus Weißrussland und Russland hinter sich, die sich ebenfalls noch Hoffnungen auf das Olympia-Ticket machen. “Das Ergebnis ist okay, wir haben die gefährlichen Teams auf Abstand gehalten“, sagte Bundestrainer André Korff zur Vorstellung seiner Fahrerinnen.
Enttäuschend war die Vorstellung der deutschen Teamsprinter: Robert Förstemann, Erik Balzer und Tobias Wächter kamen in 44,705 Sekunden nur auf den zehnten Platz. „Das Ergebnis war auf jeder Position unbefriedigend“, sagte Bundestrainer Carsten Bergemann, der in Hongkong Detlef Uibel vertritt, der derzeit die WM-Mannschaft in Kapstadt vorbereitet.
Die Junioren-Weltmeisterinnen Pauline Grabosch und Emma Hinze kamen in 34,495 Sekunden im Frauen-Wettbewerb ebenfalls nicht über den zehnten Platz hinaus. Die Finals bestreiten bei den Männern Großbritannien und Polen und bei den Frauen RusVelo und Großbritannien.
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Sprint- gegen Klassikerspezialisten heißt es am 1. Mai wieder, wenn die 62. Auflage von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) gestartet wird. Das hessische Traditionsrennen führt über die aus den be
(rsn) – Matthew Brennan (Visma - Lease a Bike) hat die 1. Etappe der 78. Tour de Romandie (2.UWT) für sich entschieden und mit seinem vierten Sieg bei den Profis seinem Landsmann Samuel Watson (In
(rsn) – Zur 62. Auflage wechselt der 1.-Mai-Klassiker Eschborn-Frankfurt seinen Startplatz: Während Start und Ziel des Hobby-Events ADAC Velotour im Gewerbegebiet auf den großen Parkplatzflächen
(rsn) - 126 Profis aus 18 Teams stehen am 1. Mai beim Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am Start, einem Rennen, das wie kaum ein zweites ein Kampf zwischen Sprintern und Ausreißern ist.
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) legte los wie die Feuerwehr, doch am Ende des 3,4 Kilometer langen Prologs der Tour de Romandie (2.UWT) musste sich der Zeitfahrweltmeister mit dem acht
(rsn) – Im vergangenen Jahr gewann Vinzent Dorn das Bergtrikot der Tour of Turkey (2.Pro). Bei der aktuellen Ausgabe der Rundfahrt ist der Fahrer von Bike Aid auf gutem Weg, diesen Coup zu wiederhol
(rsn) – Fast zu schön, um wahr zu sein: Am Montag trainierte Samuel Watson noch in Andorra, als ihn ein Anruf seines Teams Ineos Grenadiers erreichte: Der Brite musste bei der Tour de Romandie eins
(rsn) – Ivo Oliveira (UAE Team Emirates – XRG), der zuletzt beim Giro d’Abruzzo gleich zweimal hatte jubeln können, schien den dritten Saisonsieg schon in der Tasche zu haben. Den aber schnappt
(rsn) – Wer viel gewinnt, kann sein Gehalt nochmals aufbessern. Auch hinsichtlich der Preisgelder war Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) den Konkurrenten bei den Frühjahrsklassikern d
(rsn) – Nachdem er seine verletzungsbedingt kurze Klassikerkampagne mit einem enttäuschenden 59. Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich beenden musste, hat sich Remco Evenpoel (Soudal – Quick-Step)