--> -->
17.03.2014 | (rsn) -Yerlan Pernebekov galt als eines der größten kasachischen Talente. Im letzten Jahr hat der 18 Jahre alte Sprinter das Straßenrennen bei den Junioren-Asienmeisterschaften gewonnen, was für ihn einen großen Schritt nach vorne bedeutete. Das Astana Continental Team, die Nachwuchsmannschaft des WorldTour-Rennstalls Astana, nahm Pernebekov für 2014 unter Vertrag. Die professionelle Zukunft schien fast schon abgesichert zu sein.
Dann kam aber die traurige Meldung. Mitte März absolvierte sein Team ein Trainingslager in Ecuador. Vor drei Tagen fühlte sich Pernebekov abends nach dem Training schlecht - er klagte über starke Kopfschmerzen und wurde sofort in ein Krankenhaus gebracht, wo die Ärzte einen Schlaganfall diagnostizierten. Pernebekov wurde sofort in ein künstliches Koma versetzt. Heute gaben die Ärzte seinen Tod bekannt.
„Der tragische Tod eines jungen und talentieren Sportlers ist ein großer Verlust für uns und auch für die ganze sportliche Gesellschaft in Kasachstan“, kommentierte sein Team die traurige Nachricht. In den kasachischen Radsportkreisen war Yerlan Pernebekov sehr gern gesehen. Er war nicht nur vielen ein guter Freund, sondern auch ein begeisterter Radfahrer, der für seinen Sport gelebt hat.
2013 war für Pernebekov ein sehr erfolgreiches Jahr gewesen. Außer seinem Asien-Titel sicherte sich Pernebekov auch bei den kasachischen Meisterschaften den Titel im Straßenrennen der Junioren. Außerdem konnte der talentierte Sprinter einige internationale Erfolge vorweisen. Im Gesamtklassement von La Coupe du Président de la Ville de Grudziadz (Polen, UCI 2.1) etwa wurde er Fünfter, bei der 3. Etappe der Giro di Basilicata (Italien, 2.1) belegte er den dritten Platz. Am 16. Juni wäre Yerlan Pernebekov 19 Jahre alt geworden.
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat die 1. Etappe der Tour de Suisse (2.UWT) in Küssnacht gewonnen. Der Franzose setzte sich an einem verregneten Nachmittag am Vierwaldstättersee als S
(rsn) - Tadej Pogacar (UA – Emirates – XRG) hat souverän den Gesamtsieg des 77. Critérium du Dauphiné eingefahren und sich am letzten Tag keine Blöße mehr gegeben. Der Franzose Lenny Martinez
(rsn) - Bitterer Rückschlag für Max Walscheid (Jayco - AlUla): Der 32-jährige Heidelberger ist beim belgischen Eintagesrennen Dwars door het Hageland (1.Pro) am Samstag zu Fall gekommen und hat sic
(rsn) – Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) holt weiterhin das Maximum aus seiner Form nach dem vorzeitigen Ausstieg am letzten Ruhetag des Giro d´Italia heraus. Der 21-jährige Franzose hat 24 St
(rsn) – Matthias Schwarzbacher (UAE Team Emirates Gen Z) hat in Rho das 8,4 Kilometer lange Auftaktzeitfahren des Giro d´Italia Next Gen (2.2U) gewonnen. Der 19-jährige Slowake war in 9:17 Minuten
(rsn) – Die Baskin Usoa Ostolaza (Laboral Kutxa – Fundacion Euskadi) hat die dreitägige Pyrnäen-Rundfahrt (2.1) gewonnen und damit ihr Potential als Bergfahrerin noch einmal unterstrichen. Nachd
(rsn) – Völlig ausgepumpt und mit tiefer Enttäuschung in der Miene saß Demi Vollering (FDJ – Suez) nach der Schlussetappe der Tour de Suisse Women (2.WWT) in Küssnacht am Absperrgitter. Die Ni
(rsn) - Knapp drei Wochen vor dem Start der Tour de France am 5. Juli in Lille stellt sich die Frage, ob Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) wirklich zum Herausforderer von Tadej Pogacar (UAE –
(rsn) – Marlen Reusser (Movistar) hat auf der Schlussetappe der Tour de Suisse Women (2.WWT) rund um Küssnacht ihre Sonderstellung bei ihrer Heimat-Rundfahrt noch einmal eindrucksvoll unter Beweis
(rsn) - Mit der Schlussetappe des Critérium du Dauphiné durchs Maurienne-Tal hinauf zum Mont Cenis endet am Sonntag die 14-jährige WorldTour-Karriere von Romain Bardet. Der 34-Jährige, vierfache T