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18.07.2020 | (rsn) - In Südafrika wird heute nicht nur der Mandela-Day gefeiert, sondern auch der Erfolg von Landesmeisterin Ashleigh Moolman-Pasio (CCC - Liv) bei der virtuellen Tour de France. Die Südafrikanerin setzte sich am Samstag auf dem 5. Teilstück, das über 22,8 Kilometer ging und die letzten 13 Kilometer den Mont Ventoux hinauf zum Chalet Reynard führte, als Solistin durch.
"Es ist toll, heute zu gewinnen, vor allem für mein Team CCC Liv. Es war ein harter Tag. Ich weiß was ich kann, kenne den Berg und habe mir für das Finale noch etwas Power aufgehoben. Ich wusste, dass ich am Ende noch eine schöne Attacke würde fahren können", erklärte Moolman-Pasio nach dem Rennen.
Dahinter fuhren gleich vier Fahrerinnen vom Team Tibco über den virtuellen Zielstrich. Platz zwei ging an Sarah Gigante, die am längsten mit Moolman-Pasio mithalten konnten. Das starke Abschneiden von Tibco komplettierten Lauren Stevens, Leah Dixon und Kristen Faulkner.
Mit diesem starken Abschneiden baute Team Tibco auch seine Führung in der Gesamtwertung aus. Vor der morgigen Schlussetappe auf den virtuellen Champs Elysées hat die Equipe 409 Zähler auf dem Konto und damit 157 Punkte Vorsprung auf das Team Drops. Weitere fünf Punkte zurück liegt das deutsche Team Canyon - Sram, das weiterhin die Punktewertung anführt. In der Bergwertung hat das Team Tibco die Nase vorn.
Beste Deutsche war Liane Lippert (Sunweb), die auf Rang 13 ins virtuelle Ziel am Mont Ventoux kam.
So lief das Rennen:
Bei den Frauen entwickelte sich das erwartete Ausscheidungsfahren. Im 13 Kilometer langen Anstieg konnten immer mehr Fahrerinnen im 64 Athletinnen umfassenden Feld dem Tempo nicht mehr folgen, so dass mit Moolman-Pasio und Gigante ein Spitzenduo auf die letzten fünf Kilometer ging.
Zwei Kilometer vor dem Ziel attackierte die Südafrikanische Landesmeisterin ihre Mitstreiterin, die dem Vorstoß nichts entgegensetzen konnte. Bis ins Ziel, das sie nach 57:13 Minuten erreichte, baute die Fahrerin vom Team CCC - Liv ihren Vorsprung auf 23 Sekunden aus.
Dahinter zündeten Stephens und Dixon ihren PowerUp-Turbo und konnten auf den letzten Metern genau wie Teamkollegin Faulkner noch an der Britin Dani Christmas (Lotto Soudal Ladies) vorbeiziehen, die zur kämpferischsten Fahrerin der Etappe gekürt wurde, nachdem sie im Anstieg die erste ernst zu nehmende Attacke gesetzt hatte.
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