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16.09.2023 | (rsn) – Als bester deutsche KT-Fahrer bei der Deutschland Tour (2.Pro) vor drei Wochen konnte sich Vinzent Dorn (Bike Aid) berechtigte Hoffnungen auf den Sieg bei den Deutschen Bergmeisterschaften in Wenholtshausen machen. Am Ende sprang für den Freiburger – auch wegen eines taktischen Fehlers – hinter Sieger Jannis Peter (P&S Benotti) und Jakob Geßner (Lotto – Kern Haus) nur die Bronzemedaille heraus.
"Ich hatte natürlich mit dem Titel geliebäugelt, aber ich bin in meinem ersten Jahr auf der Straße mit der Bronzemedaille auch super zufrieden", sagte Dorn am Abend zu radsport-news.com.
Vier Runden vor Schluss schaffte es der 25-Jährige in eine achtköpfige Spitzengruppe, die den Sieg unter sich ausmachte. Als auf der Vorschlussrunde Piere-Pascal Keup (Lotto - Kern Haus) aus der Gruppe heraus attackierte, vergaß Dorn im Eifer des Gefechts allerdings, dass Keup noch U23-Fahrer ist und entsprechend nur um den Titel in der Nachwuchswertung fuhr, während Dorn nur für den Elite-Titel in Frage kam.
So investierte Dorn zu viele Körner bei dem Versuch, Keup wieder zurückzuholen. "Ich habe da wohl etwas zu viel gearbeitet. Die Energie hätte ich sparen müssen", gab sich Dorn, der erst im letzten Winter vom Mountainbike aufs Rennrad gewechselt war, selbstkritisch.
Denn als dann in der Schlussrunde am entscheidenden Anstieg Peter attackierte und zu Keup vorfuhr, fehlten Dorn die letzten Prozent, um mitgehen zu können. So ging es für den Bike Aid-Fahrer am Ende nur um Silber, wobei er im Sprint Geßner unterlag. "Es wäre vielleicht mehr drin gewesen. Aber die anderen Teams haben es taktisch besser gemacht und die anderen Jungs waren richtig stark drauf. Da hätte ich vielleicht einen noch besseren Tag erwischen müssen", so Dorn abschließend.
(rsn) – Wenig Budget, viel Ehrenamt: Die Kontinental-Teams haben seit jeher einen schweren Stand im Peloton und die meisten kämpfen fast jährlich ums Überleben. Ihr Standing wurde durch den aufko
(rsn) - Wenig Budget, viel Ehrenamt: Die Kontinental-Teams haben seit jeher einen schweren Stand im Peloton und die meisten kämpfen fast jährlich ums Überleben. Ihr Standing wurde durch den aufkomm
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