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20.08.2018 | (rsn) - Will man es euphemistisch ausdrücken, so spielten sich am Sonntag im Finale des GP Minsk (1.2) in der weißrussischen Hauptstadt kuriose Szenen ab. In sportlicher Hinsicht handelte es sich allerdings eher um einen handfesten Skandal. Marek Rutkiewicz (Wibatech) hatte als Solist mit deutlichem Vorsprung den Schlusskilometer in Angriff genommen. Doch statt durchzuziehen, drehte sich der Pole immer wieder um und reduzierte sein Tempo deutlich, hörte sogar auf zu treten. Das ermöglichte dem Weißrusse Nikolai Shumov (Team Minsk), noch zu Rutkiewicz aufschließen, der im Zielsprint seinem Gegner den Sieg schließlich ohne Gegenwehr überließ.
Ein anonyme Person kontaktierte radsport-news.com und teilte mit, dass es schon vor dem Start Gerüchte gegeben habe, wonach das Team Wibatech das Rennen an die Mannschaft aus Minsk „verkaufen“ würde. "Die Wirklichkeit stellte sich aber als deutlich schlimmer heraus", schrieb der Informant, der seine Vorwürfe mit einem Video belegen konnte.
Marek Rutkiewicz i dzisiejszy finisz Grand Prix Minsk (UCI 1.2). Bardzo ciekawe, na czym polega?a taktyka Wibatechu na ten finisz.
— Olek Sieradzki (@oleksieradz) 19. August 2018
(???? @minskcycling) pic.twitter.com/x3TXR5hoyS
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