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17.01.2007 | (Ra)Team Gerolsteiner baut 2007 auf die Jugend und hofft auf die Fortsetzung der Erfolgsgeschichte. Radsport aktiv hat bei der Teampräsentation in Gerolstein einige Fahrer nach ihren Zielsetzungen für die neue Saison befragt.
Bernhard Kohl: Ich habe mich bei Gerolsteiner gut eingelebt. Meine Saisonvorbereitung war die übliche: Alternativtraining wie zum Beispiel Tourenski fahren. Ich lege großen Wert darauf, im Winter den ganzen Körper zu trainieren. Auf Höhentraining werde ich verzichten, das ist derzeit kein Thema für mich. Ich war mit meiner Art der Vorbereitung im letzten Jahr sehr erfolgreich, deshalb bestand kein Grund zur Änderung. Ich werde bei der Tour of California in die Saison einsteigen, das wird aber nicht mehr als eine erste intensive Belastung sein. Im Fokus wird die Tour de France stehen, ich möchte mich aber auch vorher schon zeigen und mir einige Erfolgserlebnisse holen. Die Dauphiné werde ich auch wieder fahren, auf dem Podest werde ich diesmal aber ganz sicher nicht stehen (Kohl wurde 2006 Dritter, d.Red.). Bei der Dauphiné will ich mich vor allem in den Bergen testen. Die Gesamtwertung habe ich nicht im Blick. Bei der WM wäre ich gerne dabei. Der Kurs soll recht schwer sein, wie mir Schumi schon bestätigte. Das könnte was für mich sein.
Peter Wrolich: Ich werde in diesem Jahr mal was anderes probieren und deshalb auf die Tour de France verzichten. Wenn man die Tour fährt, muss man sich ein halbes Jahr fast ausschließlich darauf vorbereiten – da bleibt zu wenig Raum für andere Ziele. Wenn das Team mich aber bei der Tour brauchen sollte und ich dann in Form bin, kann man noch mal drüber reden. Ich werde meinen Schwerpunkt in diesem Jahr auf die kleineren Rundfahrten legen. Ich beginne mit der Katar-Rundfahrt, dann kommen die Frühjahrsklassiker, danach die Dauphiné – vielleicht aber auch die Tour de Suisse. Im August steht die Deutschland-Tour an, dazu kommen noch Rennen wie der GP Plouey und die Clasica San Sebastian.
Tim Klinger: Ich bin sehr zufrieden mit meinen ersten Wochen im Team. Ich bin im Dezember in die Nähe von Freiburg umgezogen und habe hier beste Trainingsbedingungen. Jetzt steht eine Woche Teamtrainingslager auf Mallorca an. Von da aus geht’ zur Katar-Rundfahrt, wo ich wie schon letztes Jahr in die Saison einsteigen werde. Ich werde mich in dieser Saison vor allem auf Rundfahrten konzentrieren, im Frühjahr keine Klassiker fahren. Mein großes Saisonziel ist der Giro, da will ich topfit an den Start gehen.
Johannes Fröhlinger: Ich hoffe, dass es 2007 genauso problemlos läuft wie in der letzten Saison. Ich will in meinem ersten Jahr nur lernen und setze mich nicht unter Druck. Das ist auch die Vorgabe der Teamleitung Ich muss keine Platzierungen einfahren, sondern soll mich darauf konzentrieren, Helferdienste zu leisten und Erfahrungen zu sammeln. Mein Saisonhöhepunkt wird voraussichtlich die Tour de Suisse sein. Da freue ich mich schon drauf. Ich kenne die Pässe, habe dort schon trainiert. Aber meine Devise wird trotzdem lauten: Helfen und durchkommen!
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