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02.06.2025 | Top gestylt und super griffig: Wenn es um ausgefallene Lenkerbänder mit bewährter Funktionalität geht, ist Supacaz ganz vorne dabei. Firmengründer Anthony Sinyard wollte kalifornisches Flair ans Fahrrad bringen, und was ist ein besserer Platz dafür als der Lenker? Nun gibt es die Supacaz-Bänder in gleich 37 Varianten – einfarbig bunt, mit Blumenmustern und vielen anderen Motiven, allesamt mit der unverwechselbaren Prägung des Herstellers versehen.
Das bekannteste Band der Marke ist sich das Super Sticky Kush, 2,5 mm stark (bzw. 3,2 mm in der Gravel-Version) und so griffig wie kaum ein anderes Band, auch bei Nässe oder starkem Schwitzen. Auch in dezentem Schwarz ist es nicht zu übersehen, was es auch den geschraubten Lenkerstopfen mit anodisierten Alu-Platten zu verdanken hat.
Allerdings gibt es noch ganz andere Produkte von Supacaz, die man hierzulande praktisch nicht kennt. Radschuhe beispielsweise, welche die Oilslick-Optik mancher Lenkerbänder aufnehmen, außerdem ein 29 Modelle umfassendes Programm von Flaschenhaltern, wiederum in zahlreichen Farben und gekrönt von einem grazilen Titan-Modell.
Mit MRC Trading hat Supacaz nun einen neuen Vertriebspartner für Deutschland, der viele Produkte des Unternehmens liefern kann. Und wer das Gefühl hatte, dass es beim Namen Anthony Sinyard klingelt: Es ist der Sohn von Specialized-Gründer Mike Sinyard, was auch erklärt, warum Supacaz-Bänder vielen Dropbar-Bikes der Marke verbaut sind.