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21.06.2011 | (rsn) – Auch ohne die zu den Profis abgewanderten John Degenkolb und Marcel Kittel hat das Thüringer Energie Team bewiesen, dass es weiterhin zu den besten U23-Rennställen zählt. So wurde der Erfurter Jakob Steigmiller hinter dem souveränen Niederländer Wilco Keldermann (Rabobank Continental) Zweiter der am Sonntag zu Ende gegangenen 36. Thüringen Rundfahrt der U23.
"Mit dem zweiten Platz bin ich sehr glücklich. Die Mannschaft hat mich sehr gut unterstützt. Ein großes Lob an das gesamte Team mit Betreuern und Trainern. Wir haben bewiesen, dass wir zu den Besten gehören ", sagte der 21-jährige Steigmiller nach der Siegerehrung.
Auch wenn die Thüringer beim Heimspiel einen Tagessieg verpasste, zog der Sportliche Leiter Jens Lang eine positive Bilanz. "Wir wollten bei dieser Rundfahrt um das Podium mitkämpfen. Das war unser Ziel. Das haben wir erreicht und sind sehr zufrieden. Mit Wilco Keldermann hat der stärkste Fahrer hier gewonnen. Das müssen wir auch fair zugeben", sagte Lang, der im vergangenen Jahr mit seinen Fahrern noch den Gesamtsieg von Degenkolb feiern konnte.
Dagegen übte sich das LKT-Team Brandenburg trotz eines Etappensiegs von Nikias Arndt in Selbstkritik. „Man muss nicht schön reden, was nicht schön ist“, erklärte Trainer Michael Max „Wir waren zwar die einzige deutsche Mannschaft mit einem Etappensieg, wir sind Dritter im Mannschaftszeitfahren geworden – aber für mich war es bei dem Potenzial, das wir haben, zu wenig!“
Auch Etappensieger Arndt war mit seinem Abschneiden letztlich nicht zufrieden – vor allem an den letzten beiden Tagen, die er jeweils auf Rang vier abschloss. „Steigerungsmöglichkeiten für 2012 offen gelassen“, lautete der knappe Kommentar des 19-Jährigen, der in der Gesamtwertung als Bester seines Teams Achter wurde.
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