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29.03.2014 | (Ra, jb) - Auch heuer wird der "Green Hell Triathlon" wie schon 2013 ausfallen. Das teilte der Veranstalter "Willpower.Races" gestern mit. Grund sind die derzeit geringen Buchungszahlen - obwohl eine Umfrage zur Neuauflage im November großes Interesse gezeigt habe, so Ausrichter Uwe Jeschke: "Und obwohl die Premiere des Green Hell Triathlon vor zwei Jahren mit über 600 Teilnehmern durchaus ein Erfolg gewesen war."
Da bis jetzt nur rund 200 Anmeldungen eingegangen sind, ist der Green Hell Triathlon jedco nicht durchführbar. so Jeschke weiter: "Mit den geringen Buchungszahlen steht die Durchführung des Events in keinem Verhältnis zum erforderlichen Aufwand für Sperrungen und Sicherheitsmaßnahmen."
Um die bisher angemeldeten Athleten vor zusätzlichen Kosten für Unterkünfte und Flüge zu schonen, wurde eine relativ frühe Deadline gesetzt. "Diese war nun erreicht", sagt Uwe Jeschke, "und zwingt uns zu der Entscheidung, den Triathlon abzusagen."
So ganz aufgeben will Jeschke seine Idee von einem Triathlon auf dem Nürburgring allerdings nicht: „Wir werden für 2015 weiter versuchen, den Green Hell Triathlon im Triathlon-Kalender zu etablieren. Dafür suchen wir nun einen starken Investor.“
Was bedeutet das für die bereits angemeldeten Teilnehmer? „Da wir den Triathlon erneut absagen müssen, haben wir uns ein Schmankerl überlegt, das im Rahmen unserer Möglichkeiten liegt", so Veranstalter Jeschke: "Wer sich entscheidet, sein Startgeld auf ein anderes Willpower-Race bis 2015 umzubuchen, bekommt von uns 50 Prozent des Startgelds als Guthaben geschenkt".
Wer also beispielsweise 230 Euro für die lange Distanz bezahlt hat, erhält einen Gutschein im Wert von 345 Euro. Alternativ können sich die Teilnehmer natürlich das gezahlte Startgeld erstatten lassen.
Die bisher gebuchten Teilnehmer wurden bereits informiert und haben ein entsprechendes Ab- bzw. Ummelde-Formular erhalten. Bis Ende Juni besteht nun die Möglichkeit, eine der beiden Optionen zu ziehen.
"Die Entscheidung ist allen Beteiligten sehr schwer gefallen", so Jeschke weiter. Sie bedeute aber nicht das endgültige Aus für einen der härtesten Triathlons in Europa: "Wir arbeiten mit Hochdruck daran, für 2015 eine Neuauflage möglich zu machen."
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