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19.04.2018 | (rsn) - Mit bereits 32 Renntagen ist Jasha Sütterlin (Movistar) einer der Vielfahrer im Peloton. Bei der am Freitag beginnenden Vuelta a Castilla y Leon (2.1) steht der 25-Jährige schon wieder am Start.
"Die Valencia-Rundfahrt und die Algarve-Rundfahrt standen eigentlich nicht in meinem Plan, aber dadurch dass wir viele Verletzte hatten, musste ich dort einspringen und am letzten Freitag habe ich vom Team die Information bekommen, dass ich auch bei der Castilla y Leon benötigt werde", so Sütterlin zu radsport-news.com. Aus der für nach Parix-Roubaix eingeplanten Pause wurde somit erstmal nichts.
Und diese Pause hat der Freiburger aufgrund des straffen Rennprogramms aber eigentlich bitter nötig. Wegen der vielen Einsätze konnte der Allrounder beim ersten Saisonhöhepunkt, den Kopfsteinpflasterklassikern, nicht sein wahres Potential abrufen. Bestes Resultat war Rang 33 bei Gent-Wevelgem. Die Flandern-Rundfahrt und Parix-Roubaix musste er vorzeitig beenden.
"Die Klassiker liefen gar nicht, wie ich es mir erhofft hatte. Ich fuhr schon seit Down Under im Januar Rennen. Die vielen, auch spontanen Renneinsätze, haben mich geschlaucht und mir die ganzen Körner gezogen, da ich mich zwischen den Rennen nicht richtig erholen konnte", so Sütterlin.
Die Erholungsphase beginnt dann am Montag nach der Castilla y Leon. "Danach werde ich mich dann in der Höhe auf die Tour de France vorbereiten", so der Movistar-Profi, der in Spanien nochmals für Ruben Fernandz und Carlos Barbero seine Helferdienste verrichten wird.
Das spanische Duo zählt auf allen drei leicht welligen, aber nicht zu schweren Etappen der Castilla y Leon zu den Favoriten. Am Freitag müssen auf dem 182 Kilometer langen Weg von Alba de Tormes nach Salamanca im Mittelteil zwei Bergwertungen der 2. Kategorie und eine der 3. Kategorie gemeistert werden. Am Samstag sind auf den 187 Kilometern von Valladolid nach Palencia drei Bergwertungen der 3. Kategorie zu bezwingen und am Schlusstag stehen je zwei Bergpreise der 2. und 3. Kategorie an, ehe der Schlusskilometer in Avila bergauf führt. Während an den beiden ersten Tagen Sprints erwartet werden, könnte am Sonntag auch eine kleine Gruppe den Sieg unter sich ausmachen.
Movistar, das einzige WorldTour-Team am Start, wird mit Fernandez und Barbero in der Favoritenrolle sein. Beim Kampf um die Etappen und den Gesamtsieg werden aber auch die spanischen Oldies Francisco Mancebo (Inteja) und Oscar Sevilla (Medellin), deren Landsmann Jon Aberasturi (Euskadi), der Italiener Rinaldo Nocentini (Sporting Clube de Portugal) und der US-Amerikaner Alexey Vermeulen (Interpro) zu beachten sein.
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