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03.05.2018 | (rsn) - Am 1. Mai stellte sich Phil Bauhaus wie die gesamte Sunweb-Mannschaft bei Eschborn - Frankfurt noch in den Dienst von Michael Matthews. Während der 23-jährige Deutsche das Ziel an der Alten Oper nicht erreichte, musste sich sein australischen Teamkollege im Sprint lediglich Alexander Kristoff (UAE Team Emirates) geschlagen geben.
"Ich bin nicht hundertprozentig zufrieden. Ich hatte keine guten Beine, wodurch es nicht optimal lief. Für das Team insgesamt ist der Tag aber sehr gut verlaufen. Mit dem zweiten Platz von Michael Matthews haben wir als Team das bestmögliche herausgeholt“, lautete Bauhaus‘ Fazit gegenüber radsport-news.com. Und am heutigen Donnerstag wartet auf den Hürther schon die nächste Aufgabe.
Bei der in Beverly beginnenden 4. Auflage der Tour de Yorkshire (2.1) wird Bauhaus wieder als Helfer gefragt sein, und zwar für seinen Sprinterkollegen Max Walscheid. "Ich bin als Leadout-Fahrer für Max in Yorkshire. Er ist unser Kapitän, was für mich hauptsächlich bedeutet, für ihn die Sprints anzufahren“, sagte der Sunweb-Profi, der in dieser Saison bereits eine Etappe der Abu Dhabi Tour für sich entscheiden konnte. "Sollte Max aber einen Defekt haben, wäre ich der Backup und würde den Sprint selbst fahren“, fügte er an.
Da Bauhaus allerdings auch auf hügeligem Terrain gut zurecht kommt, wird er nicht nur in den Massensprints, sondern auch auf den beiden für die Gesamtwertung entscheidenden Etappen am zweiten sowie am letzten Tag gefragt sein. Dann setzt Sunweb auf die jungen Michael Storer und Jay Hindley. "Auf den Bergetappen geben wir unser Bestes, um unsere Bergfahrer bzw. Kapitäne so gut wie möglich zu positionieren“, kündigte er an.
Zur gleichen Zeit des vergangenen Jahres fieberte Bauhaus noch seinem Giro-Debüt entgegen, bei dem er mit drei Top-Ten-Ergebnissen in den Sprintankünften zu überzeugen wusste. Diesmal wird er stattdessen in England im Einsatz sein. Für die Entscheidung der Teamleitung, bei der 101. Italien-Rundfahrt auf einen Sprinter zu verzichten und voll auf Titelverteidiger Tom Dumoulin zu setzen, zeigte er großes Verständnis.
"Da in diesem Jahr pro Mannschaft ein Fahrer weniger an den Start geht, ist es zunehmend schwerer, das Gesamtklassement mit dem Sprint zu kombinieren. Da es das Ziel in diesem wie im letzten Jahr ist, eine möglichst gute Platzierung im Gesamtklassement zu erreichen, habe ich mit meinen Qualitäten nicht optimal ins Aufgebot gepasst“, erklärte er. "Ich bedaure es nicht, den Giro nicht fahren zu können, da er in diesem Jahr auch nicht ideal in mein Wettkampfprogramm passt“, betonte Bauhaus.
Das sieht nach der Tour de Yorkshire eine kurze Pause vor, ehe mit der Norwegen-Rundfahrt (16. - 20. Mai) ein weiteres Mehretappenrennen ansteht.
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