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08.05.2018 | (rsn) - Der Grande Partenza in Israel ist erfolgreich über die Bühne gebracht, da denkt Mauro Vegni bereits über einen möglichen Start in den USA nach. Von RAI Sports danach befragt, entgegnete der Giro-Rendirektor: "Warum nicht?“
Die Idee hatte bereits Vegnis Vorgänger Angelo Zomegnan im Jahr 2010, als er in Absprache mit dem damaligen Oberbürgermeister von Washington einen Auftakt der Italien-Rundfahrt 2012 in der US-Hauptstadt ins Spiel brachte. Nach Zomegnans Absetzung 2011 wurde das Projekt nicht weiter verfolgt.
Den Grande Partenza 2018 - zugleich der erste Start einer GrandTour außerhalb Europas - bezeichnete Vegni als Erfolg. "Ich war sehr davon überzeugt, dass dieses Abenteuer funktionieren könnte“, sagte der Giro-Chef. "Es gab eine überwältigende Reaktion der Öffentlichkeit, was man sich so nicht vorstellen konnte, und das israelische Organisationskomitee hat in der Vorbereitung auf unsere Ankunft eine hervorragende Arbeit geleistet."
Der Auftakt in Israel soll nach Vegnis Überzeugung aber nur ein weiterer Schritt im Zuge des Vorhabens gewesen sein, die Italien-Rundfahrt weltweit bekannt zu machen. "Ich bin überzeugt, dass wir die großen Events in die Welt tragen müssen, um eine echte Globalisierung zu erreichen. Der Giro d'Italia in Amerika? Warum nicht?“, fügte er an.
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