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25.05.2018 | (rsn) - Auf dem fünften Platz beendete Michael Gogl (Trek-Segafredo) die Tour des Fjords in Norwegen. Der junge Österreicher landete auf der Schlussetappe von Farsund nach Egersund über 183 Kilometer auf Rang zwölf und verlor dabei nur wenige Sekunden auf den Gesamtsieger Michael Albasini (Mitchelton-Scott).
"Das war ein super Wiedereinstieg nach der kurzen Pause nach Frankfurt. Die Platzierung nehme ich gerne mit, auch wenn mir die Streckenführung nicht zu 100 Prozent entgegenkam. Jetzt bin ich wieder auf dem richtigen Weg nach dem etwas holprigen Weg ins Frühjahr", berichtete Gogl gegenüber radsport-news.at.
Ausschlagegend für die Top-Platzierungen - Gogl wurde auch Zweiter in der Nachwuchswertung - war vor allem seine aktive Fahrweise auf der 2.Etappe. 110 Kilometer hielt Gogl sich in der Ausreißergruppe und ersprintete einige Bonussekunden, die vor allem in der Gesamtwertung ausschlaggebend waren. Der Gruppe gelang aber keine erfolgreiche Flucht: "Ich habe dann aufs Feld gewartet und bin bis ins Ziel drangeblieben. Damit habe ich keine Zeit verloren, was schon ein hartes Stück Arbeit war".
Für den jungen Fahrer des Team Trek-Segafredo wartet aber schon die nächste Aufgabe in Norwegen: Stavanger ist der Austragungsort für die erste Hammer-Series in diesem Jahr. "Ich bin zum ersten Mal mit dabei und habe noch keine Ahnung was mich erwartet. Ich denke mal die volle Laktatparty", freute Gogl sich auf sein Debüt.
Neben dem 24-Jährigen steht mit Stefan Denifl auch ein weiterer Österreicher in der Startliste für das dreitägige Spektakel. Die Serie beinhaltet ein Sprint-, ein Berg- sowie ein Teamverfolgungsrennen. Entscheidend für das Ergebnis ist die Teamleistung. "Im letzten Jahr habe ich es mir im Fernsehen angesehen. Das Format ist schon ziemlich cool", befand Gogl.
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