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02.02.2019 | (rsn) – Christian Knees ist beim Team Sky der stille, aber zuverlässige Helfer. Auch durch seine Arbeit während der Etappen stehen am Ende des Tages seine Teamkollegen bei der Siegerehrung im Rampenlicht. So auch auf der Königsetappe der Herald Sun Tour, wo sich Knees` Teamkollege Dylan van Baarle mit Hilfe des Rheinbachers sowie von Luke Rowe als Tageszweiter an die Spitze der Gesamtwertung katapultierte.
“Es war nicht der Plan so früh zu attackieren. Wir sahen aber, dass das Team EF Education First (die Mannschafts des bis dato Gesamtführenden Michael Woods, d. Red) in Schwierigkeiten war. Das nutzten wir zur Attacke. Ich muss Luke und Chris (Christian Knees) danken für den unglaublichen Job, den sie heute gemacht haben. Sie sind förmlich geflogen und haben alles für mich getan, was sie konnten“, lobte der Niederländer seine deutsch-britische Helferkombo.
Doch diesmal konnte Knees sich auch selbst belohnen. Denn dieser war gemeinsam mit van Baarle und Rowe Teil einer acht Fahrer starken Ausreißergruppe, die sich früh gebildet hatte, führte die Ausreißer gleich zwei Mal über den Arthurs Seat und sammelte dabei insgesamt 48 Punkte für die Bergwertung – was ihm die Spitzenposition in dieser Sonderwertung bescherte.
Doch Knees und van Baarle waren nicht die einzigen Sky-Profis, die zur Siegerehrung gebeten wurden. Pavel Sivakov bekam erneut das Weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers überreicht und das gesamte Team Sky wurde für die Führung in der Mannschaftswertung ausgezeichnet.
Zwar liegt der 37-jährige Knees in der Bergwertung gleich auf mit Nick Schultz (Mitchelton – Scott), doch der Etappensieger vom Arthurs Seat kann nicht mehr am Deutschen vorbeiziehen, denn am Schlusstag werden auf dem Rundkurs von Melbourne keine Bergpunkte mehr vergeben und Knees führt, weil er mehr Bergwertungen im Verlauf der Rundfahrt zu seinen Gunsten entscheiden konnte.
So muss er nur noch das Ziel in Melbourne erreichen, um das schwarz-weiße Trikot mit nach Hause nehmen zu können. Ähnlich komfortabel sind die Führungen von van Baarle – 24 Sekunden auf Schultz – und Sivakov, der fast zwei Minuten Vorsprung auf seinen schärfsten Kontrahenten aufweist. Somit könnte der britische Rennstall gleich drei Wertungstrikots mit in den Flieger gen Heimat nehmen. Und mit Sprinter Kristoffer Halvorsen hat die Equipe noch einen heißen Anwärter auf den letzten Tagessieg in seinen Reihen.
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