--> -->
07.05.2020 | (rsn) - Für die Thüringer Allgemeine unterhält sich Jan Hollitzer in seinem Podcast "Hollitzer trifft“ mit Zeitzeugen. In der 31. Folge hat der TA-Chefredakteur den ehemaligen Radprofi Marcel Kittel zu Gast. Er spricht mit dem 14-maligen Etappensieger der Tour de France über...
...die Hängepartie seiner Ex-Kollegen während Corona: Für die Sportler ist es sehr kompliziert. Wenn sie auf ihr Leben schauen, ihre Karriere und ihren Sport, der innerhalb von Wochen zusammengebrochen ist, fehlen ihnen plötzlich Ziele, auf die sie hinarbeiten und über die sich definieren. Sie müssen sich in dieser Situation irgendwie über Wasser halten und ich habe viel Respekt davor. Ich bin froh, dass das an mir vorbeigegangen ist. Ich hätte wahrscheinlich Schwierigkeiten gehabt, damit persönlich gut umzugehen. Der Schritt für mein Karriereende im vergangenen Jahr war für mich der bessere, wenn ich auch sehe, wie es den anderen Profis jetzt geht.
…sein Leben nach dem Profisein: Das Radfahren fehlt mir nicht. Ich sitze auch noch oft auf dem Rad. Was so ein bisschen fehlt, ist das Leben als Radprofi, das Unterwegssein mit den Jungs.
...sein Studium: Man hat auf einmal keinen Babysitter mehr. Aber die Freiheit, gar keinen Plan vorgesetzt zu bekommen, konnte ich als etwas Positives empfinden. Ich mache die Dinge, die ich machen kann und muss, die ich mir bewusst selbst ausgesucht habe. Das ist für mich ein absoluter Luxus.
… virtuelle Rennen: Es gibt zwar einen Hype, was Radfahren auf der Rolle angeht. Aber das wird sich langfristig nicht durchsetzen. Es ersetzt nicht das Radfahren im eigentlichen Sinne, das Draußensein, das Naturspüren, das Unterwegssein in Gruppen.
... und sein Gewicht:
(rsn) - Obwohl diese 11. Etappe der Tour de France rund um Toulouse nur drei Berge der vierten und 8,8 Kilometer vor Schluss einen der dritten Kategorie aufwies, ließ sie die Herzen bei Red Bull –
(rsn) – Eine Situation knapp 70 Kilometer vor dem Ziel sorgte auf der 11. Etappe der Tour de France vorübergehend für Hektik unter den Spitzenfahrern: Nachdem das Rennen durch die Verpflegungszone
(rsn) – Nach einer langen Anfahrt nimmt die Tour auf der 181 Kilometer langen 12. Etappe die Pyrenäen in Angriff. Vom Start in Auch bis zum Fuß des ersten Anstiegs sind es rund 120 Kilometer, doch
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hat mit einer Video-Botschaft auf dem X-Kanal von Teamkollege Tim Wellens auf die Anfeindungen reagiert, die dem Norweger Tobias Halland Johannessen
(rsn) - Wie überall im Profisport geht es auch im Radsport um Siege, viel Geld und ums Prestige. Das gilt besonders für die Tour de France, wo Tagessiege und Platzierungen über das Schicksal eines
(rsn) – Die Attacke an der letzten Rampe knapp zehn Kilometer vor dem Ziel saß. Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) setzte sich im Finale der 11. Etappe der Tour de France von seinen Beg
(rsn) – Eigentlich weiß Thor Hushovd ganz genau, wie es sich anfühlt, eine Etappe der Tour de France 2025 zu gewinnen. Schließlich gelang ihm das während seiner aktiven Karriere zwischen 2002 un
(rsn) – Samuele Privitera (Hagens Berman Jayco) hat sich am Mittwoch bei einem Sturz im Rahmen der 1. Etappe des Giro Ciclistico della Valle d´Aosta - Mont Blanc (2.2U) lebensgefährliche Verletzun
(rsn) - Die Enttäuschung war im ersten Moment groß bei Mauro Schmid. Minuten lang kauerte er vor dem Bus seines Teams Jayco - AlUla, schien nicht fassen zu können, was ihm gerade geschehen war. Fas
(rsn) - Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) hat die 11. Etappe der Tour de France 2025 (2.UWT) gewonnen. Als Ausreißer setzte er sich auf einem Vollgas-Teilstück gegen Mauro Schmid (Jayco - AlUla) du
(rsn) – Ein Sprint entschied über den Sieger der 11. Etappe der Tour de France 2025. Es war allerdings keiner aus einem großen Feld heraus. Ein Duo kam nach 157 Kilometern rund um Toulouse gemeins