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09.02.2022 | (rsn) – Ein Sieg war Sep Vanmarcke im vergangenen Jahr nicht vergönnt. Immerhin reichte es für ein paar vordere Platzierungen auf seinem Spezialgebiet, dem Kopfsteinpflaster. Platz drei beim Omloop Het Nieuwsblad, Vierter be Le Samyn, Fünfter der Flandern-Rundfahrt. Hinter Gent-Wevelgem und Kuurne-Brüssel-Kuurne steht DNF, bei Paris-Roubaix nur eine 23.
Nicht ganz das, was sich der 33-jährige Belgier und sein Team Israel – Premier Tech vorgestellt haben. Und ob die neue Saison besser verläuft, steht ebenfalls in den Sternen. Zumindest die Performance im für den Altmeister so wichtigen Frühling ist gefährdet. Denn die Vanmarcke über die Sozialen Medien mitteilte, lief seine Vorbereitung bisher alles andere als optimal.
“Dieser Winter war einer mit vielen Hindernissen“, schrieb der Klassikerspezialist. “Das Hauptproblem waren Knieschmerzen, die mich vom Rad ferngehalten haben.“ Sie hätten ihm ungefähr 50 Tage Trainingsrückstand eingebracht. Erst am 20. Dezember konnte er wieder ins Training einsteigen können. "Wir mussten hart arbeiten, um in Form zu kommen, ohne aber dabei zu übertreiben.“
Am Donnerstag startet Vanmarcke dann bei der Tour de la Provence (2.Pro) in seine Saison. Darauf folgt in Spanien die Ruta del Sol (Andalusien-Rundfahrt). “Wir werden bald wissen, wie gut mein aktuelles Niveau verglichen mit dem Peloton wirklich ist", sagte Vanmarcke
In zweieinhalb Wochen beginnt die Klassikersaison mit dem Omloop Het Nieuwsblad, Vanmarcke wird dabei sein. In welcher Form, bleibt abzuwarten. Anschließend stehen in seinem Rennplan Dwars Door Vlanderen, die E3 Saxo Bank Classic sowie die beiden Monumente Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix.
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