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06.06.2022 | (rsn) - Am kommenden Wochenende röhren in Le Mans wieder die Motoren, beim 24-Stunden-Rennen auf dem "Bugatti"-Rundkurs an der Sarthe. Das Ausdauer-Spektakel ist seit 1923 ein Mythos - allein der Start: Die Fahrer mussten zu ihren Autos quer über die Strecke laufen, um zu starten. Bei den Autorennen Anfang der 70er Jahre aus Sicherheitsgründen abgeschafft, hat der "klassische" Le-Mans-Start beim Radrennen "24 Heures Velo Le Mans" überlebt: Alle Fahrer/innen müssen - mit Radschuhen! - zu ihrem Rad am Streckenrand gegenüber laufen.
Diesen Sommer findet das 24-Stunden-Radrennen
am 27. und 28. August statt. Die Startplätze waren bereits eine Stunde nach Öffnen der Online-Anmeldung Ende Januar ausgebucht; es gibt jedoch eine Warteliste für zurückgegebene Plätze. Der Veranstalter der "24 Heures Velo Le Mans" ist übrigens derselbe wie der des Autorennens, der Club Automobile de l’Ouest.
Ziel der seit 2009 ausgetragenen "24 Heures Velo" auf der gut vier Kilometer langen Rennstrecke 180 km südwestlich von Paris ist es wie beim Auto-Rennen in 24 Stunden so viele komplette Runden wie möglich zu absolvieren.
In den Jahren bis 2020 waren stets über
4000 Fahrer/innen auf dem Klassiker-Kurs unterwegs: um 200
als Solo-Fahrer, der Rest in über 800 Teams. Seit dem vergangenen Jahr sind aus bekannten Gründen nur noch maximal 2400 Starter/innen bzw 580 Teams zugelassen. Anmelden können sich Fahrer/innen ab 18 Jahren, Einzelstarter ebenso wie 2er-, 4er-, 6er- oder 8er-Teams.
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