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10.07.2022 | (rsn) – Annemiek van Vleuten (Movistar) hat nach 2018 und 2019 zum dritten Mal in ihrer Karriere den Giro d’Italia der Frauen gewonnen. Auf der abschließenden 10. Etappe der 33. Ausgabe, die über flache 90,5 Kilometer von Abano Terme nach Padua führte, geriet das Rosa Trikot der Niederländerin nicht mehr in Gefahr.
Den letzten Tagessieg sicherte sich im Sprint die Italienerin Chiara Consonni (Valcar - Travel & Service) vor ihrer Landsfrau Rachele Barbieri (Liv Racing Ixtra) und der Norwegerin Emma Norsgaard (Movistar). Vierte wurde Weltmeisterin Elisa Balasamo (Trek – Segafredo), genau wie van Vleuten, Kristen Fauklner (BikeExchange – Jayco) und die nach dem sechsten Teilstück ausgestiegen Marianne Vos (Jumbo – Visma) zweimalige Etappengewinnerin.
Die als Top-Favoritin gestartete 39-jährige van Vleuten holte sich ihren dritten Giro-Triumph souverän mit 1:52 Minuten Vorsprung auf die Italienerin Marta Cavalli (FDJ Nouvelle-Aquitaine Futuroscope), mit 5:56 Minuten Rückstand komplettierte die Spanierin Mavi Garcia (UAE Team ADQ) das Podium.
Das Maglia Rosa ging zum sechsten Mal in Folge an eine Niederländerin, nachdem die zu dieser Saison zurückgetretene Anna van der Breggen das Rennen 2017 sowie 2020 und 2021 für sich hatte entscheiden können. In den vergangenen zwölf Jahren gewannen zehnmal niederländische Fahrerinnen die Gesamtwertung: je dreimal van Vleuten und Marinne Vos (2011,2012, 2014) und viermal van der Breggen, die 2017 erstmals erfolgreich gewesen war.
Die Schweizerin Elise Chabbey (Canyon – SRAM) beendete die Rundfahrt fast 21 Minuten hinter van Vleuten als Zwölfte, beste deutsche Fahrerin war Aileen Schweikart (Bizkaia – Durango) auf Rang 18 (+32:40). Die Lörracherin Clara Koppenbur (Cofidis), die mit Ambitionen im Gesamtklassement den Giro in Angriff genommen hatte, schied nach einem Sturz auf der 8. Etappe aus.
Van Vleuten sicherte sich auch die Punktewertung, Faulkner wurde Bergkönigin des Giro, die Neuseeländerin Niamh Fisher-Black gewann die Nachwuchswertung.
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