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30.03.2008 | (rsn) - Unmittelbar nach dem Rennen war David Kopp die Enttäuschung über den knapp verpassten Sieg beim E3 Prijs noch deutlich anzumerken. „100 Meter haben zum Sieg gefehlt, das ist natürlich ärgerlich“, sagte Kopp zu Radsport news. Nach einer Nacht sieht der Cycle-Collstrop Fahrer das Spitzenergebnis bei dem flämischen Klassiker jedoch positiver. „Ich habe alles richtig gemacht. Arvesten war einfach stärker. Es hat am Ende auch das Quäntchen Glück gefehlt.“
Mit dem zweiten Platz wich bei Kopp auch endgültig die Enttäuschung über die Absage von "Rund um Köln", wo er um den Sieg mitfahren wollte: „Ich habe seit zwei Wochen sehr gute Beine. Es war schade, dass Köln ausgefallen ist. Aber zum Glück konnte ich ja jetzt beim E3 Prijs meine gute Form unter Beweis stellen.“
Vor allem auf den letzten Metern holte der 29-jährige Kölner alles aus sich heraus: „Ich bin nur noch Vollgas gefahren und habe gehofft, dass es reicht. Als ich merkte, dass van Avermaet von hinten kommt, habe ich 1,5 Kilometer schon meinen persönlichen Endspurt angezogen und konnte diese Attacke abwehren. Auf den letzten 500 Metern sind mir dann aber leider die Beine aufgegangen und Arvesen konnte noch vorbeiziehen.“
Die Kapitänsrolle für die nächsten großen Rennen Flandern-Rundfahrt, Gent-Wevelgem und Paris-Roubaix hat sich bei Cycle Collstrop nach dem starken Auftritt von Kopp jedoch nicht geändert. Kopp: „Steffen Wesemann ist unser Kapitän. Wir werden für ihn fahren. Steffen ist sehr erfahren. Er wird bei den Rennen bei 100 Prozent sein. Die Hierarchie ist klar.“
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