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24.04.2008 | (rsn) - Im Kampf für einen dopingfreien Radsport geht man auch beim deutschen Frühjahrsklassiker „Rund um den Henninger-Turm“ neue Wege. „Wir haben ein eigenes Anti-Doping-Programm aufgelegt und unterstützen die Mannschaften, die sich offensiv einem sauberen Radsport verschrieben haben“, kündigte Bernd Moos-Achenbach während der Präsentation der 47. Auflage seines Rennens in Frankfurt an.
20 Mannschaften werden am 1. Mai die 179 Kilometer lange Schleife durch den Taunus in Angriff nehmen, darunter neun ProTour-Teams. „Das Interesse an unserem Rennen war enorm groß. Wir konnten leider nicht alle Teams berücksichtigen, die gerne in Frankfurt gestartet wären“, so Moss-Achenbach. Neben den beiden deutschen Spitzenteams Gerolsteiner und Milram haben der T-Mobile-Nachfolger High Road, Silence-Lotto, CSC, Ag2R-La Mondiale, Crédit Agricole Liquigas sowie Rabobank gemeldet. Sieben der für Frankfurt gemeldeten Mannschaften gehören der M.P.C.C. (Mouvement pour un cyclisme crédible - Bewegung für einen glaubwürdigen Radsport) an. Sie steht für die strenge Einhaltung des Ethik-Codes des Weltverbandes UCI. Die M.P.C.C. wurde vor dem Tour- Start 2007 in London von sieben deutschen und französischen Rennställen ins Leben gerufen und umfasst mittlerweile zwölf Mitglieder. Jüngst wurde der österreichische Zweitdivisionär Team Volksbank aufgenommen, der auch am 1. Mai am Start stehen wird.
Vier ehemalige Henninger-Turm-Sieger werden am „Tag der Arbeit“ versuchen, ihren Palmares einen weiteren Eintraf anzufügen. Rekordsieger Erik Zabel (1999, 2002, 2005) will das Gesetz der Serie, alle drei Jahre in Frankfurt zu gewinnen, fortsetzen. Unterstützt wird er dabei von seinen Milram-Teamkollegen Alessandro Petacchi und Christian Knees. Ein Jahr vor Zabels bisher letztem Sieg hatte sich der Niederländer Karsten Kroon unter widrigen Witterungsbedingungen auf der Darmstädter Landstraße durchgesetzt. Damals noch für das Team Rabobank unterwegs, fährt der 32-jährige Klassikerspezialist heute für das dänische Team CSC, das mit dem Giro-Zweiten Andy Schleck an der Spitze nach Frankfurt anreist.
Gerolsteiner nominierte mit dem Schweizer Markus Zberg (2001) und dem Italiener Davide Rebellin (2003) gleich zwei ehemalige Henninger-Turm-Sieger. Zu den Favoriten bei der diesjährigen Ausgabe zählen auch Rebellins Teamkollegen Stefan Schumacher und Fabian Wegmann. High Road setzt in Frankfurt auf Sprintass Gerald Ciolek. Der Kölner war 2006, damals noch im Trikot von Wiesenhof, bereits einmal Zweiter hinter dem Italiener Stefano Garzelli.
Das Feld der 20 Mannschaften wird von sieben Professional-Continental-Teams sowie den vier deutschen Continental-Mannschaften Kuota-Senges, 3C Gruppe, Mapei Heizomat und Sparkasse komplettiert.
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