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04.05.2008 | (rsn) - Der heimische Zweitdivisonär Elk Haus Simplon war bei den österreichischen Kriteriummeisterschaften in Bludenz, Vorarlberg, die dominierende Mannschaft. Neben dem Oberösterreicher Peter Pichler, der sich den Titel holte, kamen nicht weniger als fünf Elk-Fahrer unter die besten Zehn. Für Vorjahressieger Rupert Probst blieb nur der enttäuschende elfte Platz.
Auf dem Hochgeschwindigkeits-Rundkurs bewältigen die Fahrer die 69 Runden mit einer Durchnittsgeschwindigkeit von 46,35 km/h. Jede dritte Runde wurde um Punkte gesprintet. Elk Haus drückte dem Rennen sofrt seinen Stempel auf und schon früh war klar, dass der Sieg nur über Peter Pichler gehen würde. Dahinter spitzte sich der Kampf um Platz zwei zu: Dank eines starken Finales sicherte sich Werner Riebenbauer (Gourmetfein Wels) noch den zweiten Platz. Der Wiener gewann drei der vier letzten Wertungen und verwies damit den Salzburger Elk-Fahrer Harald Starzengruber Rang drei.