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13.05.2008 | (rsn) – Zuversichtlich ist Team Gerolsteiner in die 4. Etappe des Giro d’Italia gegangen. Zwar war Sprinter-Kapitän Robert Förster im gestrigen Finale eingeklemmt und hatte sich nicht am Massensprint beteiligen können. Aber dafür mischte der etatmäßige Anfahrer Thomas Fothen ganz vorne mit und verpasste nur knapp eine Podiumsplatzierung. „Thomas fuhr sehr, sehr gut, besonders, wenn man bedenkt, dass es nur seine Aufgabe war, ‚Frösi’ in Position zu bringen“, sagte Teamsprecher Jörg Grünefeld.
Da auch der gestürzte Italiener Andrea Moletta keine „ernsthaften Verletzungen“ (Grünefeld) davongetragen hat, konnte Gerolsteiner das 183 km lange Teilstück durch Kalabrien von Pizzo Calabro nach Catanzaro-Lungomare vollständig in Angriff nehmen. Wegen des langen Transfers von Sizilien aufs Festland erwartet der Sportliche Leiter Christan Henn, dass die Teams das Rennen langsam angehen werden. Die Rennentwicklung gibt ihm recht. Rund 120km vor dem Ziel hat der belgische Ausreißer Rik Verbrugge (Cofidis) mehr als neun Minuten Vorsprung auf das Feld, in dem die Sprinterteams wohl erst später das Tempo anziehen werden. Mehr dazu im Live Ticker von Radsport news.
Padua (dpa/rsn) - Dem Giro d´Italia 2008 droht ein Nachspiel. Die Staatsanwaltschaft in Padua hat bei sechs bis sieben Teilnehmern des vergangenen Jahres Hinweise auf Blutdoping mit CERA gefunden.Die
Rom (dpa) - Der Internationale Radsportverband UCI will alle Dopingproben des Giro d`Italia 2008 nachträglich auf das Blutdopingmittel CERA untersuchen lassen. "CERA wurde erstmals bei der Tour im ve
(rsn) – Meinungsumschwung bei der UCI: Der Radsport-Weltverband will die Dopingkontrollen vom Giro d’Italia 2008 nun doch auf das Blutdopingmittel CERA nachuntersuchen lassen. Die italienische Pol
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(rsn) - Giro-Sieger Alberto Contador (Astana) hat in Andreas Klöden einen neuen Freund gefunden, Astana-Teamchef Johan Bruyneel zieht den Hut vor Contador und dem ganzen Team und Riccardo Ricco (Saz
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(rsn) – Während Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) mit seinem Podestplatz und als neuer deutscher Hoffnungsträger für die Gesamtwertung bei großen Rundfahrten in der vergangenen
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