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19.05.2008 | (rsn) - Sein erster Giro-Etappensieg in seiner langen Karriere blieb Erik Zabel auf den ersten neun Etappen der Italien-Rundfahrt 2008 bisher verwehrt. Dennoch zieht der Milram-Kapitän am ersten Ruhetag eine positive Bilanz. „Ich finde, dass wir uns bisher gut verkauft haben“, sagte Zabel zu Radsport News. „Wir waren zwei Mal ganz nah an einem Etappensieg dran. Dafür, dass der Giro eigentlich nicht auf meinem Plan stand, bin ich zufrieden.“
Wie viele Chancen ihm noch für den begehrten Etappensieg im Sprint geboten werden, weiß der 37-Jährige nicht. Wenn sich die Möglichkeit ergibt, werden Zabel und seine Helfer allerdings hellwach sein. „Wir werden in jedem Fall alles dafür geben und es weiter versuchen“, so Zabel.
Den Mann, den es bei den ausstehenden Sprints zu schlagen gilt, hat der erfahrenste und erfolgreichste Sprinter im Feld bereits ausgemacht: den zweifachen Etappensieger Daniele Bennati (Liquigas). „Er ist sehr gut in Form, fährt clever und vor allem sehr schnell“, lobte Zabel seinen Kontrahenten.
Auf die Frage, was bisher den Unterschied zwischen ihm und Bennati ausmache, antwortete Zabel mit gewohnt trockenem Humor: „Etwas mehr als zehn Jahre“, und fügte hinzu: „Er ist jetzt Ende 20 und einfach einen Tick explosiver, was aber auch normal ist“.
Padua (dpa/rsn) - Dem Giro d´Italia 2008 droht ein Nachspiel. Die Staatsanwaltschaft in Padua hat bei sechs bis sieben Teilnehmern des vergangenen Jahres Hinweise auf Blutdoping mit CERA gefunden.Die
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