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20.06.2012 | (rsn) – Zehn Tage vor dem Start der 99. Tour de France ist André Greipel sehr zufrieden mit dem Stand der Vorbereitung bei sich und seinem Lotto Belisol-Team.
„Besonders freue ich mich, dass die Sportliche Leitung des Teams alle meine Wünsche hinsichtlich des Sprintzuges erfüllt hat“, schrieb der mit 13 Siegen erfolgreichste Profi der laufenden Saison auf seiner Website. „Wir sind jetzt eine richtig gute Mannschaft und verstehen uns auch abseits der Strecke prima. Dementsprechend ist die Stimmung blendend.“
Die sieben Siege, die er in den vergangenen vier Wochen eingefahren hat, machen Greipel auch Mut für die Tour de France. „Mit Marcel Sieberg, Jürgen Roelandts und Greg Henderson habe ich mit die besten und schnellsten Anfahrer an meiner Seite, die man sich vorstellen kann“, kommentierte er seinen jüngsten Lauf. „Damit haben wir alle zusammen einen wichtigen Grundstein für die Tour de France gelegt und ich konnte zeigen, dass ich mit zu den besten Sprintern gehöre“, so Greipel voller Selbstbewusstsein.
Im vergangenen Jahr hatte der 29-Jährige bei seinem Tour-Debüt eine Etappe gewinnen können, und auch diesmal zählt er gemeinsam mit Weltmeister Mark Cavendish (Sky), Peter Sagan (Liquigas-Cannondale) und Marcel Kittel (Argos-Shimano) in den Massensprints zu den großen Favoriten.
Zwar hat das Lotto-Team mit den beiden Belgiern Jürgen van Den Broeck und Jelle Vanendert auch zwei Kletterspezialisten bei der Tour dabei - van Den Broeck wird zudem auf Gesamtwertung fahren - doch auf den Flachetappen wird die Mannschaft diesmal nur für Greipel fahren. Das war im vergangenen Jahr noch anders, als er sich diese Rolle noch mit dem damaligen Überflieger Philippe Gilbert teilen musste. Der Belgier fährt aber seit Saisonbeginn für BMC und wartet noch auf seinen ersten Saisonsieg.
Für seine zweite Tour-Teilnahme wird Greipel auch wieder ein „kleines tägliches Special“ vorbereiten. Im vergangenen Jahr hatte er seine Fans mit Postkarten aus seinem „ersten Frankreich-Urlaub“ versorgt, in denen er mit viel Humor von seinen Erlebnissen bei der Tour de France berichtete.
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