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28.08.2012 | (Ra) - Mit der Startnummer 1 war Jan Ullrich beim Ötztaler Radmarathon gestartet. Den Anspruch, im Ziel Erster sein zu wollen, hat er nie erhoben. Auch auf die Zeit kam es dem ehemaligen Toursieger nicht an: Stattdessen kümmerte er sich unterwegs um den Sohn seines Freundes Frank Wörndl, der unter einem Hungerast litt. Ullrich wollte nur durchkommen und das ambitionierte Jedermann-Rennen genießen.
"Der Ötztaler Radmarathon war auch in diesem Jahr wieder der Höhepunkt meiner Radsaison", schreibt der gebürtige Rostocker in seinem Blog bei "eurosport.yahoo.com". Durch alle "vier Jahreszeiten, ... von strahlendem Sonnenschein, Platzregen, laubbedeckten Straßen und Graupelschauern am Timmelsjoch" kämpfte er sich wie alle anderen 3841 Teilnehmer über die 5500 Höhenmeter ins Ziel nach Sölden.
Wie Ullrich weiter schreibt, habe er sich auch keine Gedanken über Lance Armstrongs Tour-Titel gemacht. "Für mich zählt einzig das sportliche Duell Mann gegen Mann und keine Titel, die mir eventuell zehn Jahre später am grünen Tisch zugesprochen werden. Das Finisher-Trikot des Ötztaler Radmarathons ist mir wichtiger als die Gelben Trikots von Lance", so der 38-Jährige.
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"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war