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12.03.2013 | (rsn) - Vorbei! Der diesjährige Tirreno war wirklich schwer, heute morgen hat sich mein gesamter Körper nach Ruhe gesehnt, aber das Abschlusszeitfahren wollte ich zumindest noch ordentlich über die Runden bringen. Das beinhaltete intensives warming-up, Streckenbesichtigung usw.
Es ist immer wieder bizarr, wie lang neun Kilometer sein können. Das Einzige, was ich bisher vom Ergebnis mitgekommen habe, ist, dass Tony gewonnen hat. Gratulation dafür!
Ich freue mich aber auch, die nächsten drei Tage einfach mal die Beine hochlegen zu können, denn bei San Remo muss man vor allem ausgeruht am Start stehen.
Was meine Form betrifft, bin ich mir noch nicht so sicher, aber die letzten Jahre hat mir Tirreno immer einen Schub gegeben, darauf hoffe ich auch dieses Jahr.
Macht's gut
Euer Paul
Paul Martens und sein Blanco-Team stehen bei der Fernfahrt Tirreno-Adriatico am Start. In seinem Tagebuch auf Radsport News berichtet der 29-jährige Klassikerspezialist vom „Rennen zwischen den Meeren“.