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06.11.2017 | (rsn) - Als Florian Nowak vom Elite-Team Herrmann im schweren DM-Straßenrennen in Chemnitz nur sechs WorldTour-Fahrern den Vortritt lassen musste, konnte sich der 22-Jährige zumindest leise Hoffnungen auf einen Profivertrag machen. Die erfüllten sich zwar nicht, dafür aber fand der Nowak Unterschlupf bei Lotto-Kern Haus, dem aktuell erfolgreichsten deutschen Kontinental-Team.
"Ich möchte gerne einen Schritt nach dem anderen machen, mich in der Bundesliga zu einem Siegfahrer entwickeln und eben auf diesen Erfolgen aufbauend dann auch international mit guten Ergebnissen anknüpfen. Mit Lotto-Kern Haus habe ich breite Möglichkeiten, mich in diese Richtung ordentlich zu entwickeln", erklärte Nowak gegenüber radsport-news.com, weshalb er sich der Koblenzer Equipe von Manager Florian Monreal anschließen wird.
Ein weiterer Grund, warum er sich für Lotto-Kern Haus entschied, war auch die Kompetenz des Teams im Kampf gegen die Uhr. “Das Zeitfahren war immer ein Knackpunkt in den letzten Jahren. Normalerweise bringe ich gute Grundvoraussetzungen mit, aber ich habe mich zu wenig mit dem Thema auseinander gesetzt. Hier habe ich einiges an Potenzial und würde gerne das Know-How nutzen und sehen, was möglich ist“; so der DM-Siebte, dessen zukünftiger Arbeitgeber aktueller Deutscher Meister im Mannschaftszeitfahren ist.
Bei der Koblenzer Equipe ist Nowak nach Robert Kessler (von LKT Team Brandenburg) der zweite Neuzugang. Zuvor hatten die Leistungsträger Joshau Huppertz, Jonas Rutsch und Daniel Westmattelmann bereits ihre Verträge verlängert.
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