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20.05.2018 | (rsn) – Drei Sprints, drei Siege: Fernando Gaviria (Quick-Step Floors) war bei der 13. Kalifornien-Rundfahrt nicht nur aufgrund des errungenen Grünen Trikots der stärkste Sprinter. Der Kolumbianer sicherte sich neben dem Auftaktsieg zudem die Etappen fünf und sieben – und dass gegen ein Sprinterfeld, das dem einer Tour de France würdig war.
Auf viele seiner Rivalen wie Marcel Kittel (Katusha-Alpecin), Peter Sagan (Bora-hansgrohe), Caleb Ewan (Mitchelton-Scott) oder Alexander Kristoff (United Emirates) wird der Kolumbianer auch im Juli in Frankreich treffen. Von radsport-news.com auf die Favoritenrolle für das Gelbe Trikot zum Tourauftakt angesprochen, wies der 23-Jährige den Gedanken aber von sich.
"Es sind noch 50 Tage bis zur Tour. Ich hatte hier eine gute Woche, aber ich muss weiterhin gut arbeiten. Die erste Tourwoche wird etwas für die Sprinter sein und auf der ersten Etappe besteht die Chance auf Gelb. Aber die anderen Jungs haben auch schon bewiesen, dass sie schnell sprinten können“, so Gaviria auf der abschließenden Pressekonferenz in Sacramento.
Dabei scheint die Übermacht des Quick-Step-Zuges derzeit erdrückend. Auf allen drei Sprinteretappen der Kalifornien-Rundfahrt schafften es seine Anfahrer Iljo Keisse und Maximiliano Richeze, Gaviria rund 300 Meter vor dem Ziel in vorderster Position abzuliefern und ihm die freie Bahn zum Sieg zu ermöglichen.
Nicht auszudenken, wenn der Quick-Step-Sprinter nicht auch auf der anspruchsvollen 3. Etappe zur Rennstrecke von Laguna Seca zugeschlagen hätte. Ein Defekt sieben Kilometer vor dem Ende verhinderte einen möglichen vierten Etappenerfolg des Kolumbianers. In Anbetracht, dass trotz des anspruchsvollen Finales mit Ewan ein Sprinter den Spurt der Verfolger gewann, scheint das Szenario denkbar, zumal Quick-Step Floors sicherlich bei der Jagd auf das Duo Toms Skujins (Trek-Segafredo) und Sean Bennett (Hagens Berman Axeon) die anderen Teams unterstützt hätte. So aber konnten der Lette und der US-Amerikaner die Etappe unter sich ausmachen.
Den Defekt wird Gaviria jedoch leicht verschmerzen dürfen. Mit seinen Siegen und der Art, wie er und sein Team sie herausfuhren, hat sich der Kolumbianer aus einer Favoritenrolle möglicherweise in die des Top-Favoriten für den Tourauftakt in der Normandie am 7. Juli gefahren.
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