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15.09.2018 | (rsn) - Rüdiger Selig (Bora-hansgrohe) hat sich im Peloton als einer der weltbesten Anfahrer einen Namen gemacht. Persönliche Erfolgserlebnisse blieben dabei auf der Strecke. Fünf Jahre musste der 29-Jährige auf seinen dritten Profisieg warten. Am Freitag war es auf der 2. Etappe der Slowakei-Rundfahrt (2.1) aber mal wieder soweit.
Im Sprint einer fünf Fahrer starken Spitzengruppe setzte sich Selig im Fußballstadion von Dubnica nad Vahom gegen das Quick-Step Duo Yves Lampaert und Zdenek Stybar durch und beendete damit die Serie des belgischen Top-Teams, das zuvor durch Bob Jungels den Prolog und durch Julian Alaphilippe die 1. Etappe gewonnen hatte.
"Ich bin stolz und glücklich zugleich. Es war eine lange Zeit ohne Sieg", kommentierte Sieg gegenüber dem Veranstalter seinen ersten Saisonerfolg. Die Ankunft auf der Tartanbahn weckte bei ihm auch Erinnerungen an seinen Lieblingsklassiker. "Das hat mich schon an Paris-Roubaix erinnert", so der endschnelle Allrounder.
Entscheidend für seinen Sieg sei auch die Positionierung vor der letzten scharfen Kurve gewesen, die er als erster in Angriff nahm. "Der Kampf vor dieser Kurve war schon verrückt. Jeder wusste: Wer da vorne ist, der hat gute Chancen zu gewinnen", so Selig. In der Anfahrt kam es auch zu einem Sturz, der das Feld auseinander riss. Der vorn fahrende Selig kam aber schadlos durch und siegte letztlich souverän.
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